Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2016
31. Januar bis 13. März

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Reisebericht 2. Woche - Bangkok - Kathmandu

Bangkok Montag 8. Februar - In Bangkok wird wieder gependelt, mit dem Bus der Metro, dem Taxi, dem Schiff, und und und.

Und wie bei uns zu Hause ist Mann und Frau froh, nach dem anstrengenden Wochenende endlich
wieder das Smartphone nur unter drei Augen knuddeln zu dürfen, liebkosen könnte man auch sagen.

Liebkosen

Auch den Verkehrsbetrieben Bangkoks ist die Smartphone Sucht schon aufgefallen. Mit Hinweis Tafeln versuchen sie,
dass man zu einander talken soll, bzw. trage Sorge zum Rücken, sonst kriecht das Phone noch in deinen Kopf.

...schenkt doch Moni ein Smartphone. Doch auch ohne sieht sie glücklich aus.

Wie war das eigentlich vor 10 Jahren ohne Smartphones? Die Dame mit Hut hätte ein Glace in der Hand gehalten,
das Mädchen ganz rechts ein sagenhaftes Royal Flush in der Hand. Und die Dame mit der Tasche hätte bestimmt
ein Taschentuch in der rechten Hand und müsste nicht wie heute in die linke Hand schneuzen, pfui, igtitigitt.

Ein Hoch auf den Vitaparcours, auch in Bangkok kennt man diese Form von Leibesübungen.
Doch im Park war niemand anzutreffen, der sich krümmte.

Ohrringe vs. Bananeblatt, auch mal schön. Einfach geniessen und an den Vitaparcours denken.

Der Tropechopf Paket Service arbeitet auch in Thailand. Auf dem Bild rechts ist ein indisches Tuch zu sehen,
welches bereits zweimal in München war. Der Empfänger wartet immer noch auf die Sendung.
Häää, nix verstehen, was macht denn das Tuch nun hier auf der Thai Post?

Die Tropechopf Kundin aus Deutschland hat für ihren Bruder in München im Dezember ein Tuch bei
uns bestellt. Die erste Zustellung scheiterte, da die Kundin uns eine falsche Postleitzahl mitgeteilt hat.
Die 2. Lieferung kam auch wieder zurück, mit dem Vermerk “Empfänger unbekannt”.

In Deutschland werden die meisten Pakete mit DHL zugestellt,
zum Glück nicht in der Schweiz. Moni hätte beinahe zu Hause
bleiben müssen. Unsere beiden Visas für Indien kamen im Januar
auch mit DHL. Wir haben als Empfänger die Adresse unseres
Ladens angegeben plus z.Hd. von...

Janis hatte Glück und konnte den gelben DHL Mann auf der
Strasse abfangen. Die lieben Inder auf der Botschaft in Bern,
haben den Firmennamen “Tropechopf” weggelassen. Bei Moni
war dasselbe am nächsten Tag der Fall, doch fanden wir nur
den DHL Zettel im Briefkasten, Vermerk “Empfänger nicht
anwesend”. Nach einem Anruf bei DHL und der Zustellanweisung
kam die nächste Überraschung am Folgetag. Auch wieder
Vermerk “Empfänger nicht anwesend.” Obwohl wir von
9 bis 18.30 Uhr anwesend waren, fand auch dieser DHL
Superman die Ladentüre nicht. Zwei Geschäfte, eine
Privatwohnung und eine Sprachschule befinden sich in
diesem Gebäude, kann doch nicht so schwierig sein. Vor
zwei Jahren brauchte Compi-Zubehör drei Anläufe den
Tropechopf zu finden, Täter DHL. Moni liess sich den Pass
nach Dübendorf an einen DHL-Point liefern, was dann auch
endlich klappte. Sie wollte DHL die dritte Schmach ersparen.

Zurück zum Paket nach München. Wir haben der Kundin
mitgeteilt, dass wir das indische Tuch nach Bangkok mitnehmen
und abschicken. Logisch es wird wieder mit DHL zugestellt,
doch geben wir die Hoffnung nicht auf, dass der DHL Mann in
München mit einer Sendung aus Thailand seinen Auftrag ernster
nimmt als mit einer aus der Schweiz. Die Sendung aus Thailand
kommt nämlich als “Geschenk” so muss der DHL Faulpelz
keinen Zettel für die Mehrwertsteuer ausfüllen. Das war wohl
der Grund, wieso dieser keinen Bock hatte die Schweizer
Sendung auszuliefern.

Wir halten euch auf dem Laufenden.

Wenn schon keine Zustellung möglich ist, möchten wir das einzige Vogelkäfig in Bangkok
mit Satelliten-Anschluss präsentieren und einen Mäc User mit Windwos 10 T-Shirt.

Bangkok Dienstag 9. Februar - Einen wunderschönen Videoclip haben wir heute Nacht erhalten.
Es kommt Schnee vor, aber das Beste... Chili-Böhnli Fabienne aus Dintikon ist die Schneeperle am indischen Strand.

Kathmandu 10. Februar - Wir bereiten den Reisetag von gestern Dienstag noch einmal frisch auf, da die Müdigkeit es gestern nicht mehr zuliess.

Bangkok 9. Februar - Die 3 Gewinnerpäckli wurden unadressiert
bei unserer lieben Fee Tina in Bangkok deponiert.
Sobald die Winner-Chili-Böhnli feststehen werden die Päckli abgeschickt.

Nein, nein, das ist nicht eine Madmax Kulisse, sondern der Suvarnabhumi Airport in Bangkok, mit lichtdurchfluteten Abflugshallen.

Nach vier Stunden Flug nach Delhi ging jeder seinen Bedürfnissen nach.

Weisse Wände, riesige Spannteppiche und rote Feuerlöscher.
Der Flughafen in Delhi bietet für jeden etwas.

Wir nahmen den Eingang zu den Toiletten links, um unser
Bedürfnis zu stillen. Wobei, diese beiden Feuerlöscher lösten
in Janis auch eine gewisse Andacht aus.

Der internationale Transfer von Bangkok via Delhi ging dieses Mal reibungslos über die Kofferbühne.
Kein Gepäckstück fehlte in Kathmandu. Hier geht’s zum Koffer-Drama vom letzten Jahr in Kathmandu.

Kurz vor Mitternacht Ortszeit sind wir gelandet bei 6 Grad.
Lächelnd wurden wir empfangen. Komisch, wir
wussten gleich wer gemeint ist...

Janis sitzt am Steuer und gibt Gas.

Wie weit Janis in der Nacht von Kathmandu gekommen
ist, und was Mr. & Mrs. Joggeli Buume sonst noch
so alles am Transfertag erlebten, gibt’s dann
morgen Mittwoch zu sehen.
Lokalzeit 01.45 Joggeli Buume muss schlafen.

Kathmandu - Mittwoch 10. Februar. Erst einmal die nächtliche Spritztour von Janis verdauen, und die Aussicht vom Dach
aus geniessen. Wären die Hügel nicht im Hintergrund, man würde glatt bis nach Tibet sehen. Siehe auch, weg mit
den Alpen, freie Sicht aufs Mittelmeer. Somit wäre die Frage nach einer zweiten Gotthard-Röhre auch geklärt.

Auch wir haben heute lange geschlafen, jedoch im Bett.

Mittwochnachmittag in Kathmandu. Schulfrei?

Das Hintergrundbild wird diese Woche präsentiert von
“Jay Ganesh Shop”. Das hat ihn aber eine Stange Geld gekostet.
Nein, nein, der Tropechopf macht für ihn Gratis-Werbung.

Die halbe Altstadt haben wir besichtigt und waren erstaunt
wie viele alte Häuser dem Erdbeben stand hielten.

Einzelne Häuser werden gestützt.

Hier ein Bild vom gleichen Haus 2015 vor dem Erdbeben.

An wirklich wenigen Orten in der Altstadt
bietet sich ein solches Bild.

Auch diese zusammengebastelte Müüüsliburg
hielt dem Beben stand.

Buddha & Koi - Hauseingang in Kathmandu.

Video Clip von Chili-Böhnli Bettina aus Unterentfelden. Merci!
Jöööh, der kleine Pepperoni hüpft bald aus dem Ofen.

Und natürlich auch ein grosses Merci für eure tollen Feedbacks. Da sind wir aber froh, dass ihr nicht nur auf die Quiz-Fragen fokussiert seid.

Danke für die unterhaltsame Berichterstattung :) Macht Spass! Anna - Basel

Am liebsten wäre ich auch dort, sieht alles sehr schön aus! Es ist immer sehr spannend,
den Reisebericht zu lesen. Ich wünsche euch weiterhin eine tolle Zeit. Neva - Ennenda

juhuuuu, alles gelöst-euch ein Kompliment : toll gemacht, echt cool ! ! Danke euch und
gute Reise ! Claudia - Locarno

Eure Berichte bringen auch wieder etwas Farbe in unser trübes Norddeutschland.
Mit der TRUMPete spiele ich zwischendurch immer mal gerne etwas rum, die ist ja
wohl nur geil! Jenny - Bramsche

Wahnsinnig diese vielen Eindrücke... Poah... Was macht der Geruch? Glück oder
Schade, dass es noch kein Geschmacksinternet gibt? Zora - Nuglar

Toll was ihr schon wieder alles erlebt und gesehen habt. Am liebsten würde ich
auch gleich meine Koffer packen und nach Asien reisen. Es hat mega Spass gemacht
die ersten Fragen zu lösen, ich freue mich schon auf die nächste Runde :)
Muriel - Dulliken

 

Kathmandu 11. Februar - Bei Tageshöchsttemperaturen von
18 Grad sitzt man doch gerne mal mitten auf
der Strasse und geniesst die Sonne.

Riesige Gebäude entstehen, hier ein Hotel. Auf dem Flug
von Delhi nach Kathmandu haben wir 9 westliche
Touristen gezählt, inkl. uns zwei. Vor einem Jahr waren
auf dem selben Flug die Hälfte Touristen, etwa 70 an der Zahl.

Auch Moni geniesst die ersten Sonnenstrahlen. Thamel Bakery,
Brötchen und sogar Pizzas wie bei uns. Inklusive Spieltisch.

Wann die Touristen wieder wie früher
kommen werden, weiss leider niemand.
Schon gar nicht der Barbier von Kathmandu.

Donnerstagnachmittag in Kathmandu, jeder zweite in Nepal kann nicht lesen und schreiben.
Was liest er wohl? Den Sportteil, die Finanzen, das Horoskop?

Sieht wie ein Minion aus der Schwarzweiss Zeit aus.
Oder Bender von Futurama.
Dafür sind die Gebetsfahnen seit jeher farbig.

Ein riesiger Topf mit Tagetes. Kann man die essen?

Buddha wacht über den Verkehr. Ob die Hecke ihm schmeckt?

Bender

Angel’s Beauty Care & Cosmitic

Einmal gut durchstrecken, und glugglugglugg

Dafür ist das hygienische Trockenfleisch noch lange haltbar.
Es handelt sich dabei um Büffelfleisch, nicht Bbbbündnerfleisch...

Drei Männer ein Smartphone...
Nur der Mann auf dem Rücksitz hat einen Plan dabei.

Yeah Sista, Beauty is in tha House.
Urban Slang in der Altstadt.

Swiss Style Muesli, wir lieben es.
Leider vor einem Jahr abgelaufen.

Zum auf den Everest schiessen diese Kabel,
denkt sich wohl der Elektriker.

Das sind die Notizen von Chili-Böhnli Erika.
Wenn man sich nicht zwischen zwei wohlklingenden
Städten entscheiden kann.

Kathmandu 12. Februar - Wir erwachen und trauen unseren
verschlafenen Augen nicht. Drapeau Tricolore! Oh nee,
sind die Franzosen über Nacht in Nepal einmarschiert...

Beim zweiten Hinschauen hat es uns gedämmert. Gebetsfahnen.

Dann mal lecker Frühstücken, im Hintergrund French Croissants
gefüllt für Moni. Janis bestellt gleich einen Kessel
Pommes-Frites plus Beilage.

Third Eye wacht über den Töffliparkplatz.

Laxmi Göttin des Reichtums, Vaseline Creme der Salbung.
Was die beiden auf dem Bild verloren haben?
Ganz einfach, Docht in Loch + Vaseline + Zündhölzer
= Die Laxmi-Pooja kann beginnen.

Während dem Frühstück ertönen wunderschöne Klänge.
Bipul Chettri ist ein nepalesischer Singer / Songwriter.
Jaaa nicht zu verwechseln mit Pitbull dem Rapper.

Wir müssen das Grün in der Innenstadt wirklich suchen.
Meist zu finden dort wo man es nicht gesucht hat.

Ganz, ganz selten sieht man ein Skateboard auf
dem indischen Subkontinent. Mag wohl an den
holprigen Strassen liegen... Sowohl mit oder
ohne machen die beiden eine gute Figur.

Huiii, ganz, ganz böse Masken. Sogar Ganesh der sonst liebliche Elefantengott scheint sich angesteckt zu haben,
wie der böse schauen kann. Die Mahakala Masken links schauen nur so böse um das Böse abzuwenden.

Bauch rein, Kinn hoch, Schultern angezogen, nur so kommt der
Janis aka Joggeli Buume durch die engste Gasse Kathmandus.

Häää, Toyota Scorpio fahren,
und dann so ein unleserliches Nummernschild?!

Affengot Hanoman

Kathmandu 13. Februar - In Europa hat man vom Erdbeben in Nepal
Kenntnis genommen. Die Grenzblockade zwischen Indien und Nepal,
die seit drei Monaten andauert, wurde in den westlichen Medien jedoch
weitgehend ausser acht gelassen, da zu Komplex. (Neue Verfassung,
ethnische Minderheit, Indien macht in die Hose etc.).
Die NZZ weiss es fundierter. Erst seit wenigen Tagen kommen
wichtige Güter, wie z.B. Benzin, Kochgas, etc. aus Indien wieder
über die Grenze nach Nepal. Da Kochgas auf dem Schwarzmarkt
gehandelt wird, sind die Preise für eine Mahlzeit um rund 20% ange-
stiegen, für uns Touristen. “Fuel Crisis Menu”. Uns trifft es nicht
spürbar, aber wie wir gehört haben kostet eine Gasflasche mittlerweile
das fünffache wie üblich. In Kathmandu sollte sich die Lage innert
zwei Wochen beruhigen, das hören wir von optimistischen Nepalesen.

Trekking / Bergsteiger Läden in Kathmandu haben besonders zu
beissen. Letztes Jahr sahen wir noch jede Menge Westler mit Pickel
und Seilen ausgerüstet, die sich in die Berge aufmachten.
Heute? Heute sind wir sogar in den Restaurants meist die einzigen.

Ein weiteres Problem nicht erst seit dem Erdbeben ist die
mangelnde Stromversorgung in Nepal. Nur an wenigen Stunden
am Tag fliesst Strom. Hier der Batterien-Park in unserem Hotel.
Licht und Internet ist somit möglich, aber keine warme Dusche,
die gibt’s erst am Mittag wenn die Wassertanks auf dem Dach
ein bisschen Wärme aufgesogen haben. Zur Zeit sind 8 Zimmer
von 32 belegt, unser Vorteil, Internet ist so schnell wie noch nie...

Trotzdem, Janis liebt Kathmandu. Er hat seinen Job beim Tropechopf an den Nagel gehängt, und beginnt als Quereinsteiger
beim städtischen Nahverkehr in Kathmandu. Ein paar Runden um die Stupa und er hat die Lizenz Passagiere zu transportieren.

Unsere Chili-Lili hat’s nicht so mit Nepal, sie sünneled lieber den
ganzen Tag auf dem Dach. Schon in Bangkok haben wir sie
kaum zu Gesicht bekommen, sie war immer Taschen shoppen.

Federn lassen... Traumfänger in der Morgensonne.

Sicht aus der Sicht der Götter.

Ein weltweites Phänomen.
Die Polizei ist nicht der Liebling der Massen.

Beeindruckt von den “Skin Whitening” Cremen, hat sie eine riesen
Packung mitgenommen. Zuerst sünnele dann Gesicht bleichen.
Mädchen, Mädchen, und in Indien möchtest du bestimmt ein Pony...

Einbahnstrasse, das weiss auch der Geier.

Die Weisse Tara zu Gast in New Orleans.

Eher entzückt dieser kleine gelbe Bursche die Massen.

Kathmandu 14. Februar - Heute Valentinstag sind Gebetsmühlen,
hübsche Polizistinnen und die ersten Gewinner des GAQ2016 das Thema.

Die Gewinner der 3 Päcklis aus Thailand stehen fest. Die Stichfrage “Thailand” hat 3 Super-Chili-Böhnlis hervorgebracht.
Der Tropechopf gratuliert ganz herzlich den 3 Super-Chili-Böhnlis. Die Rangliste liest sich ja wie beim Samschtigs-Jass...

Damit die Röckchenanzahl von 411 auch ja nicht vergessen geht, hat sich Janis ein thailändisches Lotterie Los
mit der Endziffer 411 gekauft. Am 16. Februar wird evtl. Mr. Joggeli Buume den Thai Jackpot knacken.

Chili-Böhnli Romana sendet uns das Bild links aus Kuba. Merci für die hübsche kubanische Polizistin.
Heute hüpfte diese hübsche Polizistin aus Kathmandu beinahe vom Wagen noch näher vor die Linse.

Die Autos in Kuba sind inder Tat hübscher... Foto Chili-Böhnli Romana

...als die Suzukis in Nepal. Sogar Buddha ist
ein Vertragspartner von Maruti Suzuki.

The Great Boudh Stupa - World Heritage Site
Oder einfach Bodnath genannt, ist eine der grössten Stupas.
Beim Erdbeben am 25.4.2015 wurde die Kuppel zerstört.

Doch bei den Motorrädern legt Nepal wieder zu.
Also Unentschieden 2:2 Kuba - Nepal.

Wie lange der Mönch schon dort steht und wie lange er
noch dort stehen will, wissen wir nicht. Das gute
Schuhwerk lässt auf sehr, sehr lange deuten.

Gemeinsam wird angepackt und die Kuppel wieder aufgebaut.

Panorama Kathmandu. Der erste Tag an dem wir die Hügel sehen, und sogar zwei Spitzchen in Schnee gehüllt.

Die Gebetsmühlen werden gedreht. Moni hat sich die Grösste ausgesucht, da muss man schon mitlaufen, andrehen geht nicht...

“The Apfel’s” Klamotten Laden in Kathmandu. Very kreativ.
The Apfel does not fall far from the Stamm.

Zum Valentinstag lässt man der Kreativität einfach ungehemmt
freien Lauf. 10% Rabatt auf Gnocchi und den Garten Salat, das ist
mal eine Ansage. An Ostern gibt’s bestimmt 10% auf Bärlauch.

Weiter zum Reisebericht 3. Woche Nepal

Ganesh

Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2016

31. Januar bis 13. März


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