Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2016
31. Januar bis 13. März

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Wie alles begann

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Reisebericht 4. Woche - Delhi - Bali

Delhi 22. Februar - Montag, auch in Delhi wird gependelt, und wir pendeln mit.
Huch, die Türe geht vor uns zu. Und wer steht da? Ist das nicht der Mann
aus dem Film... hmm, wie heisst schon wieder dieser Film von Hitchcock?

Geile Mocke!
Made like a gun, goes like a bullet.

Achtung Fotomontage, entweder wurde der Mann oder das Filmplakat reingepastet.
Wir wissen es nicht mehr so genau.

Der nächste Zug scheint auch voll zu sein...

Heute ist es kein Familienausflug, sondern ein geschäftlicher
nach Rajouri Garden, 10 Kilometer ausserhalb der City.

So stellt man sich den Garten Eden vor.

... so hüpfen wir flugs ins Frauenabteil. Moni mit Janis am Händchen.
Nach ca. 5 Minuten wird Janis von einer Inderin unterrichtet in Sachen
Bussgeld, falls ein Security Janis im Frauenabteil ertappen würde...
wir haben dann beide in den Gemischtgeschlechtlichen Wagon disloziert.

Das es auch mal gesagt sei. Gilt aber nur in und um die Metro.
Sonst ist spitting for free, und das lieben die Inder und Inderinnen.

Ist aber nur der Vorplatz einer Shopping Mall, und von diesen
gibt es mittlerweile unzählige in den Aussenbezirken von Delhi.

Vor einem Polizeiposten küssen sich die kaputten Autos. Staubig ist’s auch hier.

Pollution Checking Centre. Moni beim Abgastest.

Das “Office” haben wir schnell gefunden. Wir wollten hier Henna
kaufen. Der einzige anwesende Angestellte war genau so spärlich
mit Englisch ausgestattet wie sein Büro. Wir sollen uns direkt
im Headquarter in Bangalore melden.

Totalschaden! Ganesh beschützt den Wagen,
bis die Versicherung kommt.

Ach ja, was machen wir eigentlich hier?
Diese Adresse suchen, im 2. Stock.

Na dann, wieder zurück zum Start. Hey, sieht ja
aus wie in Bangkok, diese Pfeiler...

Man sieht, wir sind in einer besseren Gegend in Delhi.
Die Kinder riefen auch nicht Foto, Foto, sondern, und das
ist an dieser Stelle mal kein Witz, sie riefen Selfie, Selfie.

No Parking, No Stopping, No Halting, No one cares.

Kurz vor dem Eindunkeln begrüsst uns wieder die Nachtigall vom Main Bazar. Aussicht von unserm
Hotelzimmer. In der Mitte der Shiva Tempel und rechts ein wenig im Dunkeln, ein muslimisches Waisenhaus.

Delhi 23. Februar - Vielleicht habt ihrs mitbekommen, eine der wichtigsten Wasserzuleitungen nach Delhi wurde sabotiert.
Damit wir uns nicht die Finger wund schreiben müssen, kommt hier der nette Herr von der Tagesschau. Tagesschau Bericht vom 22.2.16

Auch bei uns fliesst kein Wasser mehr. Zufall oder nicht?
Seit Sonntag ist unser Heisswasserboiler futsch, hat aber
nichts mit der Volksgruppe der Jats zu tun. 16 Jahre steigen
wir nun im gleichen Hotel ab, meist im selben Zimmer.
Nun ist “Elvis” tot. Dafür dürfen wir jetzt in einem
freien Zimmer duschen gehen.
Und zur allgemeinen Beruhigung, in unserer Gegend fliesst
immer noch Wasser. Die Süddeutsche Zeitung weiss noch mehr dazu.

Für die brandneue definitive “Nepal” Gewinner-Päckli Rangliste haben wir uns was besonderes einfallen lassen. Ein Video.
11 Chili-Böhnli durften ja bekanntlich ins Stechen. Von 10 haben wir Zentimeter-Schätzungen erhalten.
Ein Chili-Böhnli war so zuvorkommend-edel und sandte uns diese Lettern:

Moin Moni & Janis, wollte nur schnell Bescheid geben, dass ich am großen Nepal-Stechen nicht teilnehme.
Hab ja schon einmal bei euch ein Päckli gewonnen und da denke ich, dass ein paar andere auch mal dran sind.
Will doch nur spielen... Liebe Grüße und weiterhin viel Spannendes auf eurer Reise, Martina - Ostfriesland

Auch heute gings wieder rund in Delhi. Shopping Trip im Sadar Bazar.
Riesen Laster bringen die Güter in den riesigen Bazar.

Auch der Eicher ist da, dann muss die Kuh Stephan heissen.

Die Feinverteilung bzw. Abholung findet auf dem Rücken statt.

Künstliche Blumen für ein super Work-Life-Balance-Feeling.

Wie viele Shops siehst du?

Strong Man! Und lächeln kann er auch noch.

Sadar Bazar, man findet alles auf diesem Markt,
ausser Lebendiges. Hier hängen die (bitte jetzt weghören,
lieber Sohn von Lily) die leblosen Tiere aus Plüsch.

Oooh, da sitzen sie,
die Schildkrötenfamilie und der Tiger.

Bruuchsch en Göppel? Lüt 999-093-3457 ah!

Sehen aber aus als würden sie lebendig sein...
Ein fliegender Tiger zum Beispiel.

Oooh, da sitzen sie, die zwei Pausenclowns.
Janis und Bahadur TWBRB The Worlds Best Room Boy.

Ein Plüsch-Einhorn war auf dem ganzen Markt nicht zu finden.
Dafür gabs für Janisli ein Erdmännchen im Pyjama mit Foulard,
und für Bahadur Hochzeitsdekoration in Hülle & Fülle.

Tropechopf Live-Stream.
Kommt er oder kommt er nicht...

Delhi 25. Februar - Janis hat sich im Bazar
noch ein Quantum Hi-Tech reingezogen.
Eine indische USB-Kamera.
So steht der Live-Übertragung nichts mehr im Wege.

Delhi 24. Februar - Und es fliesst immer noch Wasser in Delhi. So reichlich, dass der Junge sein Töff abspritzen kann. Siehe Beitrag von gestern.

Wie zu Hause, jeden Morgen wird die Zeitung gelesen.
Hier Janis mit der Ausgabe von vor einer Woche...

Am Bahnhof in Delhi sorgt man sich noch um die Coolies.
Eine bei uns ausgestorbene Berufsgattung, oder höchstens noch
dort anzutreffen wo die Reichen mit dem Hummer vorfahren um
Hummer zu verzehren, sofern sie überhaupt hummerig sind.

Janis kann es immer noch nicht fassen, darum hält er
die Zeitung immer noch gebannt in den Händen.
Ein Smartphone für umgerechnet 3.70 Franken.

Weltweit haben die Medien diese Story aufgepickt. Die indischen Medien berichten täglich über neue Enthüllungen zu
diesem 251 Rupien Teil. Die Wartezeit beträgt vier Monate, aber nur für die fünf Millionen Inder welche vor gut einer Woche
Online eines bestellt haben. Die schlauen Füchse der NZZ wissen wie immer mehr. Woher die das immer wissen?

Die Schule ist aus, für immer? Nein, die Mädchen haben nur Mittagspause. Einige essen gleich hier Nudeln,
die anderen werden von Mutti mit dem Offroader, meist einem Hummer von der Schule abgeholt...
Zum Glück in Indien kein Thema, nicht der Hummer, sondern das von der Schule abholen ich mach mir Sorgen Gedöns.

Nur mal so, weil die Farben so schön passen.

Schönes Hemd...

Biiiiiists???

Schöne Scheisse. Tontöpfe und Kuhfladen Verkäuferin.
Getrocknete Kuhfladen sind ein begehrter Heizstoff.
Auch online bei OLX-India zu kaufen.

Die Kuh macht auch mal Mittagspause, hinten wartet Mami im Auto...

Step-Together, why not.

Service Public - Ab sofort gibt’s die GoAsia Seite auch in Hindi.

Bevor wir den indischen Subkontinent verliessen, setzten
wir noch eine Duftmarke im Main Bazar in Delhi.
Ein grosses Merci an Eve die uns diesen Duftbaum geschenkt hat.
Chili-Lili gymt noch ein bisschen auf dem Traumfänger.

Ab durch die einzige Röhre von Delhi in Richtung Flughafen.

Den Taj Mahal in Agra haben wir nicht besucht. Taj Mahal Chocolats
haben wir auch nicht gekauft. Gibt es schon Schoggi von der
zweiten Röhre? Nur mal so gefragt, um vor der Abstimmung
auch noch was gesagt zu haben.

Der Livestream aus der Singapore Airlines
über den Wolken fand statt.

Die tollkühnste Show der Welt! Moni & Janis 10’000 Meter über Boden, ohne Netz!
Heute Donnerstag ab ca. 19.30 Uhr Swissie Time werden wir versuchen einen Live-Stream aus dem Flugzeug zu übermitteln.
Um 22 Uhr Lokalzeit heben wir in Delhi ab, Singapore Airlines, Flugnummer SQ403 nach Singapore.
Den Flug kannst du dann live auf der Karte mitverfolgen. Den Livestream gibt’s auf dieser Seite zu sehen,
sobald wir das Bordmenu verzehrt haben und falls die Verbindung klappt, sprich wir Netz haben, so von wegen ohne Netz, ts ts ts...

Wir waren selber baff als der Stream über den Wolken losfegte. 13 Minuten welche in die Geschichtsbücher der
modernen Technik eingehen werden. Es fehlte nur das Drehbuch und der Ton. Irgend ein Joggel vergass das Mikro
einzuschalten... Knapp 13 US-Dollar hat diese Riesenproduktion an Verbindungskosten verschlungen. 30 MB an
sinnlosen Daten drangen aus dem Airbus A-380 via Satellit ins www raus. Hier die ungeschnittene Version. Have Fun!

Kurz vor sechs Uhr morgens sind wir gelandet.
Wo ist der Anschlussflug nach Bali?

...in Indien, aber Sinnverkehrt...

Trinkwasser wie bei uns mit Hinweisschild wie...

Der Singapore Changi Airport bietet für jeden etwas. Janis beginnt zu malen, um 6.30 Uhr.
(dieser Clip wird immer noch hochgeladen, sollte irgendwann verfügbar sein)

Den Anschlussflug haben wir auch gefunden.
Der ist ja riesig dieser Flughafen in Singapur.

Erste Eindrücke Bali.
Parkhaus Flughafen Denpasar, Bali.
Licht am Ende des...

Kaum unterwegs nach Ubud im Zentrum der Insel, giesst es wie aus Kübeln,
ist ja Regenzeit hier. Für uns der erste Regen seit Zürich, so schön.

Bali 26. Februar - Watson.ch hat am 25.2.16 ein Auge darauf geworfen.

Janis ahmte nach... er sprach heute kurz nach der Ankunft
mit dem Moos in Ubud. Nach einer halben Weltreise
via Singapur sind wir nach insgesamt 18 Stunden in einer
anderen Welt angekommen. Wie in einem Feenwald
kommt es uns nach 17 Tagen auf dem staubigen, lauten,
indischen Subkontinent hier auf Bali vor.

Noch mehr Moos für die die noch nicht genug haben.

Auch die Starkstromkästen sind hübscher als die in Delhi.

Bali 27. Februar - Was hat denn
diese Sprite Flasche hier verloren?
Ein Phänomen in Asien. Ob in Indien,
Thailand, Indonesien oder sonstwo
in Asien, das Rörhli ist immer zu
kurz. Wir wundern uns schon seit
zig Jahren warum das so ist?
Habt ihr eine Antwort dazu?

Vor zwei Tagen flogen wir von Delhi
nach Bali, was immerhin der Distanz
von Zürich nach Kinshasa (Kongo)
entspricht. Gestern noch ein Cola
in Delhi mit zu kurzem Röhrli, heute
ein Sprite in Bali mit zu kurzem Röhrli.
Ach, wir glauben wir drehen durch.
Andere Probleme haben wir weiss Gott
nicht. Aber die huere Röhrli!

Roland aus Reinach hat die Röhrli-Lösung:
Das Röhrli ist immer zu kurz, weil es für 3 dl Büchsen
gemacht ist. Wenn das Röhrli zu kurz ist, ist es das auch
in der Schweiz. Wenn es hier so kurze Röhrli gibt.

Fran knobelt immer noch.
En liebe Gruess und schöni Reis und überhaupt hani
huerre Freud a Euere Einkaufsreise und wird no vill
Ziit demit verbringe mir z'überlegge, warum die
Röhrli amigs z'churz sind .... Fran vo Züri

Noch eine Nacht schlafen und der Tropechopf
haut 3 indische Smartphone for Free raus!
Stay tuned to your Röhrli-Sender from Kinshasa.

Rice Baby - Ein Baby Reisfeld hinter unserem Bungalow.

Eine weitere Reiswöchnerinnenstation in Bali. Hier wachsen die
jungen Reissetzlinge bis sie ausgesetzt werden. Was die werden
ausgesetzt? So gemein. Nein, die werden dann in einen grossen
See gesetzt. Was, auch noch ersäufen? Ach, frag doch Wiki.

Penjor - Balinesiche Strassendekoration für Reichtum.
Kein Wunder wie hier (andauernd) gebaut wird.

Nasi Campur. Menu des Tages, lecker.

Jöööh, was kriecht denn da über Monis Mausmätteli?
Eine Raupe, kann man die essen?

Doch plötzlich Piraten am Horizont! Fertig mit Moos-Glotzen.
Plötzlich flüstert dir Jack Sparrow leise ins Ohr... äuwää.

Uiiii, dieses Polaroid-Foto wurde Opfer des Regens.
Was war darauf zu sehen?
Jetzt darf man es zeigen, siehe Bild rechts.

Wir berichten ja selten über Essen, Katzen, Hunde, Kinder usw.
für das ist Facebook da. Aber hier haben wir gegessen. Es war so
schön, ohne gehupe ohne Streetsellers, einfach mal essen ohne
Zirkus. Auch der James Blunt der im Hintergrund lief, ging uns
seltsamerweise für einmal nicht auf den Sack, sorry Moni...

Balinesische Opfergabe, sieht auch schön aus,
aber nicht unbedingt für den Verzehr geeignet.

Janis redet nur noch japanisch. Mit jedem Moos
hält er Unterredungen. Das arme Moos...

Damit es auch hier ein für alle mal gesagt sei:
DILARANG BUANG SAMPAH DISINI.
Auf Deutsch, schmeiss deinen Müll nicht hierhin!

Wow, Marley fährt Töff. Das mit dem Kiffen war doch eine
Verschwörungstheorie. Der Bob war ein astreiner Töfflibueb
ohne Spliff. Rastamanpuchmaxivibration!

Die Röhrli Frage von gestern ist geklärt, siehe Erklärung weiter oben.
Hat nichts, aber wirklich gar nichts mit dem 2. Gotthard-Röhrli zu tun.
Auch die DSI Frage hat sich geklärt, zum Glück. Danke Schweiz!

Hier geht’s zum indischen
Smartphone Wettbewerb

Watson.ch Kommentar

Bali 28. Februar - Die tropische Vegetation ist so aufdringlich,
manchmal greift sie dich direkt aus der Kanalisation an.

Die ersten Gewinner-Päckli aus Thailand sind gelandet.

Säged d' Martina vo Ostfriesland sie hät e Tropechopf-
Orde verdient... So lieb gegenüber de Anderne...
Wow... Huet ab... (siehe Beitrag vom 23.2.16)


Selamat siang Moni und Janis

Gestern wollte ich auf der Post einen Brief abholen
aber das war ja ein buntes Päckli!!! Ich packte es unter
den Arm, ging nach Hause und freute mich aufs
Auspacken, währenddem ich den Haushalt erledigte…
mit einem Kafi wurden dann alle Geschenkli ausgepackt
und ich fühlte mich wie wenn ich in Thailand wäre -
und wie Weihnachten vor Ostern ;-) !!!!! Ein bunter Mix
Asien in einer Kiste, COOL!!!!! Nun sind die Sachen auf
dem Esstisch platziert und bleiben da eine Weile,
damit ich mich immer wieder freuen kann, bevor die
Sachen quer in meiner eh schon bunten Wohnung
verteilt werden :-) VIELEN, VIELEN DANK!!
Martina - Rapperswil


Liebes Tropechopf Team Moni und Janis.

Heute ist das Gewinner-Paket von Thailand bei mir
eingetroffen. Die Neugier war gross, als ich das Paket
geöffnet habe. Es hat wunderbar nach der Kokosnus
Seife geduftet. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Die Chili-Artikel werden, da ich selber Chili gar nicht
mag, einen neuen glücklichen Besitzer finden.
Die restlichen Sachen werde ich sehr gerne behalten.
Ich habe hier schon lange nach einem guten Jasmin
Tee gesucht und werde diesen gerne probieren.
VIELEN HERZLICHEN DANK! :)
Ich wünsche Euch weiterhin eine gute Zeit.
Viele Grüsse. Nicole, Hergiswil


Namaste zämä
Ha hüt morgä z päckli us Thailand übercho und hami
sehr gfröit…ig bi soooo gspannt gsi. Merci viu viu mau
für di vielä tollä Sache, da chömä grad erinnerigä a
mini Thailand zyt uf. Ä super überraschig und ä ufsteuär,
bi däm grusigä hudu wätter hie z Burgdorf….äs duet
Schnee-rägne. Und wenn mä no mit äm Velo ungerwägs
isch, isch das nid so agnähm. Mirjam - Burgdorf

 

Hand Gottes? Buddha’s Hand? Nein, nein, auch die Verkäuferin
muss mal Pause machen. Immer tippen macht die Hände müde.

Barong - König der guten Geister.

Gestern haben wir ja bereits ein bisschen Indonesisch gelernt.
Schmeiss deinen Müll nicht hierhin. Heute die Steigerung...
KECUALI ANJING, mit Ausnahme von Hunden... Wuff, Wuff!

Auch der Dämon nimmt sich mal eine Auszeit.
Oder ist ihm die Binde über die Augen gerutscht?

Und noch einmal ein Barong, aus Holz. Der rechts könnte
Janis sein, aber der schreibt ja hier. Year of the Monkey!?
Alles falsch, es ist Hanuman der Affengott.

Wir “schmeissen” noch einen Blick auf die üppige Vegetation.
Beeren am Baum? Das muss ein Beerenbaum sein, garantiert.

Eine Papaya Aufzucht. Links Papa Papaya, rechts die Babys.

Hui Trottoir futsch! Never mind, für das gibt’s Bambus und Nägel.
In der Schweiz kostet ein Quadratmeter gepflasterter
Bürgersteig ca. 16’000 Franken oder so, den die Bürger bezahlen.

Blick von unserer Bungalow Terrasse auf das Reis-Terässchen.

Dafür sind Wasserfälle hier & dort umsonst.

Wie war das noch eben in Delhi? Hier der Logbucheintrag vom 20.2.16

Das fahle Februar Licht in Delhi und die fehlende Vegetation in
der Innenstadt verleitet uns immer wieder “Farbe” zu fotografieren.

Nun haben wir den Salat.

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Ganesh

Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2016

31. Januar bis 13. März


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