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Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2016
31. Januar bis 13. März
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Reisebericht 5. Woche - Bali
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Bali 29. Februar - Das waren nicht wir! Das Röhrli
schwimmt dort seit Jahren. Vor zwei Jahren
schwamm es auch schon in diesem Teich.
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In Bali ist Regenzeit, warum hat uns das niemand gesagt...
Immer schön locker bleiben und die Regenpausen geniessen.
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Regen kann so schön sein, die Töfflis die im Clip vorbeifahren, haben
eine gewisse hypnotische Wirkung. Wir legen eine weitere Pause ein.
Nicht vergessen den 1080HD Knopf zu drücken, die Fische im Teich werden es dir danken.
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Balinese mit typischer Kopfbedeckung.
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Balinesin mit typischer Kopfbedeckung.
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Flasche halb leer oder halb voll?
Die Flaschen sind mit genau 1 Liter Töffli Benzin gefüllt.
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Heute regnete es fast pausenlos. Kein Wunder gibt es
balinesische Tempelschirme. Auch beim Tropechopf zu kaufen.
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Regenwald in Breitbild, Kodachrom Grün.
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Irgendwann hört der Regen auf und fliesst durch die Löchli ab.
Wahlweise darf man natürlich auch ein Röhrli zu Hilfe nehmen.
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Bali 1. März - Nun haben wir den Dreh raus. Am Vormittag
ist’s heiter bis bewölkt. Der Regen hat ja einen fixen Fahrplan.
Erst am Nachmittag kommt der Gutsch. Janis hat das Helmvisier
abmontiert da er gestern im Regen nur noch schwimmende
Hunde auf der Strasse sah. Die Löcher wurden mit einem
Tropechopf-Sticker überklebt, damits nicht reinschifft.
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Das Mittagessen gackert noch.
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Und weiter geht’s mit dem Einkaufen. Oh nööö, nicht
schon wieder Fuerteventura. Da war doch was vor rund
zwei Wochen in Delhi... Kamel... dämmerts?
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Hippie Bus, aus Holz, nicht von Dodo.
Wird der immer noch im Radio gespielt?
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In Bali gibt es Hunde, die haben am nächsten Morgen einen Kater.
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Hmmm, sieht aber lecker aus. Babi Guling Khas Gianyare.
Spanferkel Gianyar Style. Die Stadt Gianyar ist nur einen
Ferkelsprung von hier entfernt. Vielleicht ein andermal...
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Das Mittagessen ist serviert. Einmal mehr Menü 1, Nasi Campur.
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Oh jaaa, wir lieben Sochi. Hat das Putin in Auftrag gegeben?
I Love Spreitenbach wäre doch auch schön.
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Huch, was hängt denn hier? Dritte Latsche von links?
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Die Töffli Regenschütze werden heute präsentiert von “Bu Agung” deinem Spanferkel Gourmettempel in Gianyar.
Mit Liebe aufgespiesst. Für Buchungen 081 214 63 98 27
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Den schönsten Regenschutz
hat immer noch
Joggeli Buume, aka Janis
In der Freizeit arbeitet er
neuerdings unentgeltlich für
die Pest-Control-Bali.
Käfer, Ratten, Kakerlaken,
Ungeziefer im Allgemeinen
sind seine Spezialität.
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...auf Facebook gefunden...
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Die Regenschutz-Fotofalle war
fast wieder eingepackt,
da fräst ein Aargauer in die Falle...
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Das Ferkel kennt ihr bereits.
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Doch diese Schaukel nicht. Heute morgen um 9.30 Uhr bei Susanne in
Auslikon am Pfäffikersee. Schnee auf Indonesisch: Saliju. Schaukel - Ayunan.
Merci Susanne.
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Falschmeldung gestern! Der Spanferkel Gourtmettempel befindet sich nicht wie erwähnt
in Gianyar, sondern in Ubud. Sorry für die lausige Berichterstattung.
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Bali 2. März - Nur noch sechs Mal schlafen, dann kommt
der Ogoh-Ogoh. Sofern man bei diesem Anblick schlafen kann.
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Fahrbares Kinderkarussell mit Heckantrieb.
Hinten im Bild, der Bizeps des Ogoh-Ogohs.
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Herr und Frau Moos nicht aus Moosseedorf, Kanton Bärn, sondern aus Bali.
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Warum das Moos so üppig gedeihen kann? Na logisch, es regnet auch am morgen.
Heute sind wir voll in die Morgenregenfalle reingeraten, so von wegen es regnet nur Nachmittags.
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Geld, Knete, Stutz? Alles was du brauchst um Glücklich zu sein ist ein Haufen Moos.
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Die Vegetation drückt durch den Beton.
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Nebst unzähligen Shops, Hotels und Restaurants...
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Ein Hund drückt gegen Holz.
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...gibt es immer noch Reisbauern, mitten in Ubud.
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Bildsequenzen unserer Dashcam. Das Hochgeschwindigkeitsvideo wie man Balinesinnen weckt,
folgt noch diese Woche. Wird noch im Schneideraum bearbeitet.
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Videos welche wir am Tag filmen, werden ab sofort erst am nächsten Morgen hier zu sehen sein. Der Dichtestress der Wifi Verbindung
lässt es am Abend einfach nicht zu. Da ist der ganze Schlafsaal vorne im Hotel mit dutzenden Rucksackreisenden am Büsi hochladen.
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Bali 3. März - Janis in der Transformations-
Kammer. Noch wenige Augenblicke und
er lässt sich via Satellit nach Schindellegi
transpirieren. Ist ja auch heiss hier drin.
Irgendwas läuft schief, Janis kriecht in
Schindellegi als Tinkerbell Number II
aus Paris Hiltons Décolleté.
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Weiss jemand von euch, was das für ein Häuschen ist?
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Der Morgen begann wie immer, Reisfeld vor unserem Bungalow
inspizieren, nicht transpirieren... das ist was anderes.
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Zwei Stunden später sind wir in Kuta-Beach, zu vergleichen
wie wenn man von den Bergen auf Mallorca, die ja
auch sehr schön sind, runtersteigt zum Ballermann.
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Kuta-Beach... tja, drei Fotos und tschüss. Eins nach links...
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Moni hält Sicherheitsabstand zum Meer. Janis war vor
zwei Jahren 10 Minuten schwimmen. Dann waren seine
Kiemen mit Plastik und anderem Unrat verstopft.
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Und dafür brauchts Moos, also Pingge.
Geld wechseln à la Kuta. NO RIPPED OFF.
Folge dem Pfeil...
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Aussicht aus einem Laden in Kuta.
Das Feierabendbier fährt vorbei.
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...eins nach rechts.
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Aber eigentlich sind wir nicht wegen dem Strand hier,
sondern einmal mehr wegen dem Geschäft. Heute auf
dem Speiseplan, Airbrush-Black-Light-Tücher.
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Bei kleinen Money-Changer meist im Hinterhof erlebt man
seltsame Wechselgeschichten. Vor Jahren “probierten” wir
den “guten” Kurs einmal aus. Der Moneychanger hatte nicht
genügend Rupiahs und war drauf und dran mit unseren
100 Franken in der Hand Rupiahs holen, als Pfand wollte er
seinen Kumpel im Stübchen lassen. Wir liessen dieses Start-Up
dann links liegen. Vermutlich ist er jetzt an der Börse ein ganz
dicker Fisch mit einer solchen Dreistigkeit.
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Lange gesucht, endlich gefunden. Das Einhorn,
zwar nicht aus Plüsch, und auch nicht aus Indien.
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Nachtrag zum Erdbeben vor der Küste Sumatras am 2. März.
Der vermutete Tsunami blieb aus, die Wellen haben sich vom Land abgedreht.
Was der Künstler genommen hat, wissen wir nicht, auf jeden Fall nicht die
3. Dose von rechts (Delhi), die haben wir jetzt.
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Bali 4. März - Balinesische Opfergaben werden meist in den Morgenstunden vor den Hauseingängen platziert. Das religiöse sowie das spirituelle
Leben der Balinesen spielt sich zwischen guten und weniger guten Einflüssen ab. Eine Portion Aberglaube ist immer mit im Spiel, eigentlich
wie bei uns... Opfergaben auf der Wasserzuleitung platzieren zeugt von weniger guten Einflüssen mit der Wasserversorgung.
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Reiher - Reisreiher - Reisfeldreiher?
Vogelwarte Sempach weiss es bestimmt.
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Die Reiher scheinen scharf auf die Chilis von
Chili-Böhnli Verena zu sein. Vielen Dank für
dieses eindrucksvolle Bild aus Chexbres am Genfersee.
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Korbwaren einkaufen, au jaaa das macht Spass. Für Janis nur bedingt, er hat mehr ein Auge auf die Uhr im Hintergrund.
Janis versuchte der Verkäuferin noch den Lieblingsspieler von Real Madrid zu entlocken. Ronaldo, Bale, Ramos, Benzema,
Toni Kroos, diese Namen waren für die ca. 55 jährige Balinesin absolutes Neuland.
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Die Feedbacks zeigen es, es scheint ihr mögt Moos. Das täglich Moos wir geben auch Heute.
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Moos mit Salbei? Sieht so aus, aber roch ganz anders.
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Moos mit Frangipani Blüte, hoffentlich ist sie weich gelandet.
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Aufnahme unserer Dashcam. Einfahrt zu unserem Lieblings Warung in den Reisfeldern.
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Bali 5. März - Kinder unter sich.
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Was in Nepal, Indien und Thailand immer supi geklappt hat,
ist das heraufladen von Videos, aber nicht in Bali.
Wie bereits erwähnt geht hier in unserer familiären
Hotelanlage am Abend so gut wie gar nichts mehr hoch,
also was den Upload betrifft. Seit heute haben wir noch
15 Chinesen zu Gast... und jeder Chinese hat bestimmt
15 Wifi-taugliche Geräte dabei und lässt sie im Zimmer
eingeschaltet damit das Ersatz - IPhone auf dem Samsung
Tablet “Hello Kitty” schauen kann. Guet Nacht am Sächsi!
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Jöööh, ein bleiches Nepali-Kind. Wie kam denn dieses Kind
in dieses Shirt? Und woher hat das Kind das Shirt?
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Selfie Time auch in Bali. Das Tablet gehört übrigens dem Jungen.
Janis hat immer noch ein Nokia Baujahr 2007 und wurde deswegen
schon ausgelacht von einem Rickshaw-Fahrer in Indien...
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Während sich die Kinder köstlich unterhalten, ist Moni inmitten
einer Geschäftskonferenz, so ohne Skype, Fummelphone und
sonstigen Gadgets. Einfach am Boden sitzend und verhandelnd.
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Regenzeit na und... Hauptsache keine Schule.
Nein, nein, die haben Schule. Nur von 8 bis 13 Uhr,
das sagte uns ein Primarlehrer vor ein paar Tagen.
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Während die Männer sich mal wieder kratzen...
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...oder sich die Zeit totschlagen bis die Eishockey Play-Offs weitergehen.
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Generation “Kratz” - die Jungen rechts im Bild scheint es nicht sonderlich zu jucken.
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Papa schaut nach links, die Jungen schauen auf die Fummelphones.
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Papa schaut mit offenem Mund geradeaus. Die Jungen werden mit 35 einen deformierten Daumen haben,
und wären dann froh so wie Papa da zu sitzen und die Hände ineinander falten zu können.
Egal ob das Mund offen ist, Hauptsache es werden keine Moskitos verschluckt.
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Papa schaut nach rechts und das ohne Brille, die Jungen haben schon jetzt eine Bildschirmlupe.
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Hier der Grüntest für alle Dioptrinverwöhnten. Wie viele weisse Streifen siehst du auf dem Blatt links?
Das Blatt rechts ist dasselbe.
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Ooooh, das ist Bali, so sehen die Bilder im Prospekt aus. Abziehender Regen ist so was von schön.
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Penjor - Balinesiche Strassendekoration für Reichtum.
Heute in Fusion mit Handy Antenne.
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Ein typischer balinesischer Kiosk. Bensin dan Pulsa.
Benzin und Prepaid-Guthaben aufladen. Und vielleicht noch ein Eis.
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Das Satelliten Häuschen kennt ihr ja bereits. In ganz Indonesien stehen solche Bankomaten mit Direktanbindung
via Satellit in den Hauptsitz der jeweiligen Bank. Der Hauptsitz ist wohl bei allen Banken in der Hauptstadt Jakarta.
Erzähl mal den Bankern in Jakarta du hast dich mit ihren Satelliten nach Schindellegi transformiert...
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Bali Sonntag 6. März - Familienausflug
rund um den Vulkan Agung 3241m
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Die ersten Ogoh-Ogoh Zeichnungen
der Chili-Böhnli sind eingetroffen.
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Kadek, Janis und Moni. Niluh die Frau von Kadek blieb zu Hause, weil ihr zwei Monate altes Baby Fieber hat.
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Candidasa im Südosten der Insel. Beliebter
Badestrand, wenn nur die Steine nicht wären.
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Mehrere Becken mit kühlem Quellwasser
wurden wunderschön angelegt.
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Tirta Gangga. Ein kleines Dörfchen mit Wasserschloss.
Der letzte Raja Anak Agung Anglurah Ketut Karangasem
von Karangasem baute sich diesen Palast 1946.
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In zwei Becken darf man sogar schwimmen.
Moni trägt die nassen Badesachen.
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Moos an Hauswänden etc. war bis gestern der letzte Schrei. Nun kommt Unterwassermoos.
Janis nahm sich die grüne Pracht vor die Lupe. Die Nixe an der Oberfläche ist Moni.
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Damit die ganze Anlage schön sauber bleibt, räumt Mutti auf.
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Auch hier einer dieser bezaubernden ATM’s.
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Ganz im Nordosten Balis ist Amed. Vor 20 Jahren waren wir dort mal am Schnorcheln.
Ein einziger Warung war damals im Dorfkern zu finden.
Heute säumen sich an der Küstenstrasse unzählige Hotels, Tauchschulen etc.
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Auf der Nordseite Balis ist die Entsorgungsfrage noch nicht
angekommen. Abfall der von der Insel in den Bächen und Flüssen
ins Meer getragen wird und danach am Strand wieder Hallo sagt.
Die Dörfer an der Nordküste Balis sind wahre Plastikhalden.
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Wen störts... frisch rausgeputzt an die nächste
Zeremonie. Janis sucht Anschluss an den Umzug.
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Die Frauen tragen die Opfergaben und die Männer sind wie immer ganz vorne anzutreffen.
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Auf Besuch bei der Grossfamilie von Niluh, Kadeks Frau. Die Männer gut versorgt mit zwei Kasten Bintang Bier.
Die Frauen sitzen weiter weg in einem Bambusunterstand und spielen mit winzigen Kärtchen ein Spiel um das grosse Geld...
Kadek ganz links im Bild.
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Kadek unser Freund möchte noch unbedingt
einen Güggel mit nach Hause nehmen.
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... und husch in den Sack. Der Papa von Niluh hat Erfahrung.
Ab morgen spielt er bei Kadek und Niluh zu Hause Wecker.
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Im Korb gefangen...
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Janis wollte zuerst eine Videoaufnahme machen.
Erinnerte sich aber prompt an seine
Bewährungsstrafe bei Youtube.
Vor zwei Jahren hat er einen Güggel-Kampf
hochgeladen. Letzten Sommer haben ihn zwei
Deutsche bei Youtube gemeldet, dieses Video
verstosse gegen die Youtube Richtlinien, Tierqäulerei.
Bis dahin hatte es rund 40’000 Klicks und diverse
Daumen hoch, von Indonesiern, Malaysiern, Filipinos.
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Der Güggel fuhr dann mit uns durch die wolkenverhangenen Hügel rund um den Agung zurück
nach Ubud. Wir hatten die Aussicht, der Güggel das Nachsehen im Kofferraum.
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Beim Eindunkeln noch kurz einen Stop beim Kratersee Batur, mit Sicht auf den Vulkan Batur 1717 Meter hoch.
1999 spuckte er das letzte Mal.
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Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2016
31. Januar bis 13. März
Home Sweet Home
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