Hanoi, Vietnam - Dienstag 26. Februar Die Spannung steigt, und die Vietnamesen vergizzeln fast.
Unsere Reise ist bis ins letzte Detail durchorganisiert. Fähnchen, T-Shirts, Chefchoreograph usw.
Nein, natürlich nicht. Erst in Kathmandu nehmen wir Kenntnis vom Trump - Kim - Summit in Hanoi.
Im Januar wussten wir, dass wir Luang Prabang besuchen werden. Wohin die Reise weitergeht, war noch offen. Am 7. Februar kam die Nachricht in den Medien vom Treffen der beiden Dicken mit den hübschen Frisuren. Dann war es um uns geschehen.
Noch in Bangkok, vor zwei Wochen liessen wir die beiden feschen T-Shirts drucken.
In einer halben Stunde wurden die Shirts gefertigt.
Wir konnten noch nicht wissen, dass sich die geschäftigen Vietnamesen auch Gedanken gemacht haben...
Wir durften beim gesamten Prozess dabei sein, so wie bei Fischer Bettwaren in Wädenswil.
Bei 160 Grad gepresst, wauuu, hatten wir eine riesen Freude, wir werden die einzigen mit Topic-Shirts in Hanoi sein.
Das Team der russischen “Iswestija” findet auch Gefallen an den Shirts.
Die Gemüseverkäuferinnen in Hanoi bekommen Lachkrämpfe, dass Janis und Moni T-Shirts in Bangkok drucken liessen.
Der Journi von den Philippinen wartet in dieser Seitengasse auf Kim Jong-un. Lustiger Typ, er möchte von uns wissen was I Love You auf Schweizerdeutsch heisst. Ja, Swiss-German, not regular German.
Hier wohnt Kim. Hotel Melia.
Hi hi, ein paar Ami Reporter wurden aus dem Hotel rausgeworfen wo Kim abgestiegen ist. Klick das Foto für die Geschichte von NBC News.
Wir müssen zum Glück nicht die ganze Zeit vertrödeln um zu sehen, dass es nichts zu sehen gibt. Spannend ist es alleweil.
Hinter der Mauer lässt sich Kim seine Nackenmuskeln massieren. Moni übernimmt den Part der Friedenstaube vor der vietnamesischen Armee.
Sehr viele koreanische Medien sind vor Ort.
Wir werden Zeugen als der NBC News Anchorman mit Team das bewachte Hotel verlassen muss. Er nahms mit Humor und gab der Dame aus Süd-Korea einen Schmatz ins Mikrofon.
Die Journis aus Süd-Korea sind die eifrigsten, direkt am Sperrzaun wird in die Tasten gehauen.
Weit und breit nur asiatische Journalisten. Doch Moment, da grinst eine Weisshaut aus der Menge.
Schichtwechsel, die Damen der vietnamesischen Armee dürfen Nüdeli essen gehen.
Janis immer noch am Zaun. Moni spricht ein Machtwort: lass uns gehen, der Dicke kommt noch lange nicht.
Es wird langsam Abend am kleinen Hoan-Kiem-See mitten in Hanoi. Der adrette Herr arbeitet beim Frühstücksfernsehen von ABC Australia und heisst Michael Rowland. Woher wir das wissen? Eine ca. 65 jährige Australierin hat’s uns gesagt. Obwohl sie mit ihrem Mann hier ist, würde sie am liebsten Michael um den Hals fallen. Wir fragen uns wie kommt der Bericht nach Australien? Durch die dicken Rohre links, oder doch durch den schwarzen Koffer unten? Dann mal bis morgen beim Frühstücksfernsehen, gute Nacht aus Hanoi.
Gestern wollten wir die Abfahrt von Kim zeigen, es war aber nur das Testbild aus Korea zu empfangen. Klappt auch heute nicht.
Die Lösungen und die aktuelle Rangliste werden morgen Mittwoch zu sehen sein. Wir sind immer noch bei der Auswertung. Huiii, habt ihr da Erklärungen, vor allem bei der Tafelfrage...
Hanoi, Vietnam - Mittwoch 27. Februar Wird in Hanoi Geschichte geschrieben, oder versaut Michael Cohen Donald Trumps Friedensnobelpreis Träume?
Wir schreiben Geschichte und gehen das erste Mal in unserem Leben auf der sogenannten “Train Street” in Hanoi.
Es fahren immer noch Züge auf dieser Strecke. Ein Pudel und zwei Süd-Koreaner warten auf den Zug.
Graffiti Made in Hanoi.
Die Hühner kennen das Spiel, sobald der Zug kräht, ducken sie sich.
Selfietime auch hier. Der Hund beisst sie in wenigen Sekunden ins Bein und fragt nach einem gültigen Ticket. Touri-Trap, wir hauen ab.
Weit kommen wir nicht. Wir sitzen in einem Taxi auf dem Weg zum Marriot Hotel wo Trump nächtigt. Trump kommt uns entgegen, welch Zufall. Die Strasse wird für eine halbe Stunde blockiert. Niemand motzt, die in Bern obe... usw.
Die Polizei wartet und wartet und wartet. Zum Glück haben sie die lustigen Stäbchen als Zeitvertreib dabei.
In welchem Göppel sitzt er wohl? Im ersten oder im zweiten?
Hier kommt der grösste Schwachkopf der Welt angerauscht. Seine Aura, einfach göttlich, in seiner Nähe fühlen wir uns so stabil-intelligent wie noch nie zuvor. Sind wir nun gesegnet?
Das Hintergrundbild in Hanoi wird präsentiert vom Beavis & Butthead Hofzeichner.
Neuer Gipfeltreffen-Tag, neue Sauberkeit.
Ist noch nichts zu sehen, frag mal den Koch.
Unser Freund Jay von den Philippinen ist auch wieder mit von Partie. Der Herr rechts mit offenem Mund. Auch er ist entzückt, dass wir da sind. Später wirft er Janis noch Handküsschen über die Strasse zu, zum Gelächter von vielen. Die Journis hier, sogar die Japaner sind ziemlich relaxt.
Trotz dem Gewusel, geht es sehr geordnet und vor allem sehr rücksichtsvoll zu und her. Neuland für uns Nicht-Reporter.
Im Sofitel Metropole Hotel werden Kim und Donald futtern. Absperrung?
Kein Problem für Janis, er hat den Passierschein A38 dabei.
Moni gesellt sich zu den Trump Groupies. Ein junges Mädchen fragt uns ob sie “es” richtig geschrieben hat... man kann ja nicht sagen, ersetzt das President durch Moron...
NDR mag nicht mehr, immer nur rumstehen.
Welt - Sat 1 - Pro Sieben, passt alles in ein Mikrophon.
Janis textet Steffen mit Verkehrstafeln aus Laos zu, auch der Kameramann ist angetan von doppelt durch- gestrichenen Balken. (Siehe 1. Aufgabe - Woche 4)
LiveU heisst das Mirakel. Übertragungsrucksack mit Hightech-Inhalt für rund 20’000 Euro. 8 SIM Karten werden eingesteckt, und das aufgeteilte Signal geht zum Sender nach Berlin. Steffen geht alle 30 Minuten in Hanoi Live auf Sendung.
Och jösses, er schwitzt, zittert, fühlt sich sichtlich unwohl, zieht gleich die Jacke nach der Live-Schalte nach Japan ab.
Signore RAI steht, wenn auch ein bisschen verkrampft.
Das ist Steffen Schwarzkopf, Korrespondent in Washington für WELT. Er bleibt solange dort, wie Donald Präsi ist. Nun ist er mit seinem Kameramann für vier Tage in Hanoi.
Nein, es wird nur über wirklich wichtige Themen gesprochen. Wie z.B. über den Rucksack, siehe gestern, der schwarze Koffer.
Hilfe! Ein Kriegsreporter, sicher mit Dia Rollen bewaffnet.
TBS News. Tokyo Broadcast System. Über 1’000 News Angestellte, da kann einer schon mal nervös werden.
Die beiden Damen aus Süd-Korea machen ihre Sache so professionell als wären sie am 12. Kim - Donald Gipfel.
Wir verlassen den Hotspot vor dem Hotel und suchen uns einen ruhigeren Fleck mit besserer Sicht.
Donald Trump und Kim Jong-un beide bekannt für ihren Heisshunger habens pressant. Um 18:30 Uhr treffen sie überpünktlich im Hotel Metropole ein.
Hanoi, Vietnam - Donnerstag 28. Februar Sometimes you have to walk, sagt Trump. Wir laufen die ganz Zeit in Hanoi, möchten jaaa nicht mehr in einen Stau geraten.
Der Blätterwald heute morgen in Hanoi. Da bestand noch Hoffnung. Nach dem Treffen heute Mittag war dann aus die Maus.
CNN ist immer noch in tha house, also oben auf dem Dach und interviewt mittlerweile sämtlich Bülbüls von Vietnam.
Da war nix mit Hochzeit am See. Trump zerlegt die Präsidenten-Suite und Kim hat eine Popcorn Vergiftung weil er sich 7 Stunden die Michael Cohen Anhörung reingepfiffen hat.
Sie lässt das Feuer brennen, vielleicht klappt’s ja ein ander Mal mit den dicken Turteltäubchen.
Wir sind gerüstet, 8 SIM Karten stecken wir heute in die Frühlingsrolle.
Apropos Frühling, seit Dienstag ist es merklich wärmer aber nicht sonniger geworden.
Graue Smogglocke auch hier im alten Quartier von Hanoi.
Hanoi hat den Touch von Paris, Istanbul und Delhi, so unser Fazit nach drei Tagen in Hanoi.
Hinterhöfe, sehr gepflegt hier. So auf die Schnelle fällt kein Vergleich ein...
Der Feder-Staubwedel macht eine Pause.
Hoan Kiem See hat nichts mit Chiemsee am Hut, nein, dieser See mitten in Hanoi ist viel schöner.
Es wird uns mulmig zumute, solche Bilder sieht man sonst nur beim Kieler Tatort.
In der Innenstadt fehlt eindeutig ein Staubsauger. Überall liegen Kürbiskernenhülsen rum, genau wie in Istanbul, nur dort sind es Sonnenblumenkerne.
Auch die unzähligen Roller machen Pause.
Etwa einen Kilometer entfernt fliesst der Rote Fluss. Weit entfernt von Rottönen.
Eine Anaconda? Ein Industrie-Staubsauger der eine Anaconda aufgesaugt hat? Igitt, wir überlassen den Fall Klaus Borowski.
Nachmittag um 14 Uhr und die Restaurants sind gut besucht.
Es wird gedampft, Tee getrunken oder Kürbiskerne gefuttert, oder alles zusammen.
Sehr viele junge Leute geniessen den Nachmittag, wie gestern oder vorgestern, oder immer?
Ende des 19. Jahrhunderts stellten die Franzosen eine Kirche auf. Wieso nicht, heute sind in Vietnam 80% Atheisten. Ein Versuch war’s wert...
Der Gipfel ist zu Ende. Wir geben noch einmal alles, und winken was das Zeug hält.
Der Rocket-Man schläft im Zug, und das stable Genius fliegt nach Hause und macht Kleinholz aus der Air Force One.
Da Nang, Vietnam - Freitag 1. März Wir sind in Da Nang gestrandet.
Da Nang. Mit Vietnam Airlines, denen ihre Türen aber so was von heilig sind. Es wird immer wieder darauf hinge- wiesen, dass Flugzeugtüren öffnen ca. 100 Franken kostet, ein Schnäppchen. Janis denkt nicht einmal daran...
Das ist eine Flugbegleiterin von Vietjetair, mit ihren feschen Mützen. Was bei denen Türen öffnen kostet, konnten wir nicht in Erfahrung bringen.
Und immer wieder hat man die Eingebung, Vietnamesisch easy to understand. Dich vu? Ach egal.
Rund 20 Vietnam Kriegsveteranen fliegen auch nach Da Nang. Vor uns im Flugzeug sitzt der Herr mit dem dunklen Shirt. 65 Minuten Hühnerhaut. Er erzählt seinem vietnamesischen Sitznachbar von seiner Zeit in Saigon, wo er drei Jahre war. ...you know I was only 20 years old... Er und seine Kumpel werden die nächsten vier Jahre immer wieder nach Vietnam zurückkehren um die Zeit vor 50 Jahren aufzuarbeiten.
Da Nang war während dem Vietnamkrieg eine wichtige Marinebasis. Der Film “Good Morning Vietnam” spielte unter anderem auch in Da Nang.
Yeah! Nach fünf Wochen gibt’s Strand in Breitbild.
Vietnamesen lieben Strandferien.
Doi Cuu Ho. Hier darfst du schwimmen.
Oder Sandburgen bauen.
Oder auf Banane surfen.
Cam Tam! Hier darfst du nicht schwimmen.
Wie sagte Trump? Sometimes you have to walk. Wir spazieren dem Strand entlang, so lange bis uns der Hunger überkommt.
Lecker, lecker. Hui, was versteckt sich hinter diesem gelben Punkt? Moni weiss noch nicht, dass ein süsser Fratz auch gerne Nüdeli hätte.
Sind wir hier in Rio? Copacabana?
Nudelsuppe, mit allem und scharf. Da Touris zu blöde, wird der Schöpf-Part von der Dame des Hauses übernommen.
Die Ratte gibt Janis Zeichen, sie möchte gerne vom Hühnchen. Was ist, wenn die Ratte plötzlich zu Moni rüberspringt und sie beisst? Zuerst Rega anrufen? Oder doch zuerst Gölä anrufen?
Die Ratte zeigte sich versöhnlich, schüttelte Moni die Hand, und gut wars. Wo sollen wir übernachten? Novotel, zu teuer, Rose Garden 5 USD Night zu billig, wir steigen im Binh Duong ab, für rund 30 Franken. SPA? SP Aargau?
Drachenbrücke im Sonnenuntergang. Wir werden sie bestimmt auch noch von vorne sehen. Auf dem Bild ist das Füdli des Drachens zu sehen.
Sonnenuntergang bereits um 18 Uhr. Da Nang und Bangkok sind in der gleichen Zeitzone. In Bangkok geht die Sonne eine Stunde später unter.
Da Nang, Vietnam - Samstag 2. März Wir sind entzückt, Hanoi und Da Nang haben unsere Erwartungen übertroffen. Jung und Alt winken uns zu und Taxifahrer nehmen ihren Job ernst, keine Heulsusen am Steuer wie in Bangkok...
6:04 Uhr. So hat uns die Sonne auf der Reise noch nie geweckt, direkt in unser Zimmer. Obwohl wir nun so was von wach sind, faulenzen wir das erste Mal auf der Reise.
Und wieder einmal ein Gebäude das nur quer ins Bild passt. Es ist nicht das Hilton Da Nang, sondern die Stadtverwaltung. Bei einer Million Einwohner ein gerechtfertigter Bau finden wir. Die Fifa könnte sich auch mal ein grösseres Häuschen beschaffen.
Erst am Nachmittag ziehen wir unsere Runden und staunen ab den Quadraten. Jeder Baum in Da Nang hat seine Nummer, sein Licht und seine Bewässerungsanlage.
OK, eine Flasche Bier ist genau so hoch und stammt auch aus kommunistischer Produktion. Das Gebäude ist 170m hoch, wieviele Flaschen Bier bekommt jeder Staatsangestellte bei der Pensionierung?
Endlich, endlich, es ist soweit. Kein Messi, kein Ronaldo, kein Neymar in Sicht. Anh Hao wir lieben dich!
Janis fotografiert wie Moni fotografiert.
Monis Kamera im Teletubbie Modus.
Da Nang ist auch ein ganz grosses Aquarium. Fischrestaurants an jeder Ecke. Und alle so, ich hab dann noch mehr Aquarien als du, ätsch!
Oder Red Restaurant. Puff an bester Lage.
Falls du nicht so der Fisch Typ bist, gibt’s auch noch das! Keep Calm and Karaoke!
Nun laufen wir schon eine halbe Ewigkeit diesem Zaun im Hintergrund entlang, auf der suche nach dem Oststrand von Da Nang.
No Chance, zwischen Strasse und Strand ist ein Mega Projekt am entstehen.
Das ist nicht Dubai, sondern eine kleine Stadt in der Stadt die irgendwann einmal entstehen soll, sofern ihnen der Sand nicht ausgeht. Klick das Bild für mehr Infos.
Katzen-Kratz-Reifen. Pffff, pffff, innert wenigen Minuten hat das Büsi sämtliche Töffs gegroundet.
Das Büsi streift Moni um die Beine.
Da Nang, Vietnam - Sonntag 3. März Von Feuer schluckenden Pinguinen...
Gestern nannten wir an dieser Stelle die Taxifahrer in Bangkok Heulsusen. Und heute kommt folgende Depesche rein: BANGKOK: Soldaten, Polizisten und Beamte verschiedener Behörden haben rund um den Großen Palast 126 Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrer festgenommen. Laut Generalleutnant Thirapol Kupatanon, der den Einsatz leitete, hatten sich Taxifahrer geweigert, ihr Taxameter anzustellen, oder sie hatten Fahrten gänzlich abgelehnt.
Warum müssen immer die Pinguine den Müll schlucken? Bild links blauer Pinguin in Da Nang, der muss ja fast “körbeln”. Bild rechts Pinguin am Flughafen in Kathmandu. Bild unten, ein Häschen mag keinen Müll schlucken und macht Pause.
Der Baum mit der Nummer 224 ist eine wahre Konifere, äh Koryphäe. Ihm liegen sogar Topfpflanzen zu Füssen.
Die kennen wir doch?! Zweitjob, sie bietet auch Wäscheservice in Da Nang an, wenn sie nicht gerade mit Vietjetair fliegt.
Das ist sie nun in voller Pracht, die Drachenbrücke über den Han Fluss. Der Kopf ist tatsächlich links. Vorgestern haben wir den Kopf fälschlicherweise mit dem Füdli verwechselt. Sorry Dragon!
Da Nang, Stadt der sechs Brücken. Noch eine mehr und Peter Maffay wäre Ehrenbürger von Da Nang.
2013 zum 38 jährigen Jubiläum der Befreiung von Da Nang wurde die Drachenbrücke erstellt. 666 Meter lang, hui teuflisch.
In der Nacht speit der Drache sogar Feuer, sagt man. Wir werden das abklären.
Hmmm, hat das Kind unser Plastiktütchen an?
Der Han Fluss teilt Da Nang in zwei Teile. Die Fischkutter sehen schön aus, und werden immer noch benutzt.
Stadt der Kontraste. Hochhäuser entstehen. Was macht der Mann im Wasser?
Wir könnten stundenlang den Kuttern zuschauen, tun wir auch.
Die Stadtverwaltung ist nicht zu übersehen, zweites Hochhaus von rechts.
Er ist Fischer, hat aber kein Boot, dafür bestimmt eine Suzuki.
...solange bis keiner mehr kommt. Skulpturen von unbekannten Künstlern säumen die Uferpromenade.
Oc Hut, Schnecke saugen meint Google.
Vital und Fit bis ins hohe Alter, Schnecken saugen macht’s möglich.