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Reisebericht 2. Woche - Bangkok - Neu Delhi, Indien

Dienstag 13. Februar -  Bangkok
Muss man bei 34 Grad im Schatten Essen aufwärmen!

Der Härdöpfelpürierte Wahnsinn! Noch nie in der Geschichte des GoAsiaQuiz haben Prozentual soviele Teilnehmer die 1. Woche überstanden,
sprich teilgenommen. Sagenhafte 83 Härdöpfel von 110 angemeldeten sind noch mit dabei. Habt ihr eigentlich nichts Gescheiteres zu tun?
Und Juheee, die erste Rangliste des GoAsiaQuiz2018 ist publiziert. Auch die Lösungen wurden so plausibel wie möglich dargelegt.
Manch ein Härdöpfel wird sich grün und blau ärgern, hat er nicht unseren täglichen Reisebericht gelesen.

Was schon wieder diese öde Rolltreppe mit dem depperten Röhrli.
Aufgepasst meine Damen & Herren. Bitte mit der Maus über das Bild
fahren und wieder weg. Wer will Blut sehen? Die Mutigen zuerst.

Gestern kurz nach dem Update beisst sich ein Moskito in den Arm
von Janis. Der Blutsauger fliegt davon, setzt sich auf den Bildschirm
genau bei der Rolltreppe und gafft Janis geifernd an. Mit dem
blossen Daumen wurde dieses Biest auf dem Bildschirm zerquetscht,
das Resultat ist dem 3. Bild zu entnehmen. Mahlzeit!

Kein Wunder geht’s den Moskitos prächtig bei 34 Grad.
Was möchtest du lieber sein, ein Moskito in Bangkok bei 34 Grad oder ein Eisbär im kalten Polar?
Ich möchte ein Eisbär sein im kalten Polar dann müßte ich nicht mehr schrei'n alles wär' so klar. Ich möchte ein Eisbär sein im kalten
Polar dann müßte ich nicht mehr schrei'n alles wär' so klar. Eisbär'n müssen nie weinen Eisbär'n müssen nie weinen. Eisbär von Grauzone.

Vielen Dank für das Foto vor der Haustüre von Härdöpfel Eveline
aus Lütschental, kurz vor Grindelwald. Wir haben gedacht du
hast Schnee geschippt, aber da liegt ja noch jede Menge.

Man kann ja mal vorsorgen bei 34 Grad. Vor x-Jahren
haben wir  tatsächlich 16 Grad in Bangkok erlebt.
Und das war dann wirklich kalt, saukalt.

So jetzt aber genug gefröstelt, wir sind ja immer noch hier zum
Einkaufen. Knast-Klamotten für Häftlinge oder solche die
es einmal werden möchten. Guten Tag Frau Verkäuferin,
ich hätte gerne dieses Blaue, aber mit einer anderen Nummer.

Dong! Janis hat schon wieder den Grind angeschlagen,
ist ja alles so niedrig hier. Er bleibt gleich benommen
am Boden liegen und fotografiert weiter. Dong!

Köstlich, ich bring dann Mal die
Nüdeli-Suppen-Behälter für die Marktstände.

Wer kennt sie nicht, die arme Palme vom letzten Jahr.
“Hey Palme, häsch guet?”

“Please give money for school.” Oder “Medical fee for my cat”.
Ob die jungen Mädchen nicht doch für ein neues Smart-Phone
Geld sammeln entzieht sich unserer Kenntnis.

Eben doch, auch in Thailand tummeln sich die Schneehasen.
Es gibt ja auch Ski-Hallen. Aber sie scheint ja definitiv
auf dem Jungfraujoch zu sein.

Das ist aber nicht euer Ernst? Pantoffeln für kalte
Cheminée Nächte in Bangkok.

Huiii, da huschen A- und B-Hörnchen durch. Nein,
das sind Pantoffeln für den heissen Asphalt.

He Moment, das sind ja Inder! Zu denen wollen wir erst
morgen Mittwoch. Die haben im Fall auch Elefanten-Hosen.
Untereinander reden sie Thai. Gewöhnungsbedürftig
für uns, Inder Thai reden zu hören, aber alleweil köstlich.

Yum Yum, ein riesengrosser Nüdeli-Cup,
fast so gross wie der Baiyoke Tower.

Heute ein Jahr später geht es ihr blendend.
Neuer Topf sei Dank.

Wir lassen unsere Food-Drohne steigen, denn wir haben Hunger.
Rund drei Meter über Boden nimmt die Drohne Moleküle auf,
und teilt uns per App mit was wir essen werden.

Das ist Janis, sie heisst Nee, sie kennen sich seit über 10 Jahren.
Beide haben am 2. Oktober Geburtstag, sie ist sechs Jahre jünger.
Nee hat einen Sparschäler von der Migros, Janis hat noch deren zwei.
Nee hat dafür zwei Panettone und eine Packung Biberfladen,
Janis eine FC Basel Fahne. Frage: Wo steckt der Duftbaum?

So das war’s von unseren Einkaufs-Exkursionen in Bangkok.
Morgen Mittwoch fliegen wir am Abend nach Delhi, Indien.
Wie wir uns auf Indien vorbereiten wird morgen Mittwoch
in einem “GoAsia Spezial” um ca. 9 Uhr Swiss-Härdöpfel-Time
zu sehen sein, ganz ohne Zusatz-Abo.

Mittwoch 14. Februar -  Bangkok
Shoppen in Bangkok und ab nach Indien.

Drei Uhr in der Früh in Bangkok.
Serey Dié vom FC Basel flucht so laut, ich muss die Balkontüre
schliessen. Für was eine Calanda Dose gut sein kann.

Michi Lang beim Einwurf. Am Schluss heisst es 4 zu Null für
Manchester City. Trotzdem vielen Dank an Rolli aus Muttenz
(kein Härdöpfel) für die FC Basel Fahne. Obwohl FC Zürich Fan
werde ich sie weiter durch Asien tragen, gibt ja noch ein Rückspiel.
Und der Länderkoeffizent zählt.

Frauen, so hört man, tätigen Frustkäufe. Janis tut’s aus purer
Leidenschaft. Kein Wunder wenn es noch eine Hello Kitty Tüte gibt.

Mann gönnt sich ja sonst nichts.
Drei “African Lady” Kugelschreiber gekauft.

Husten Zältli falls einem ein Hüsteli in Indien überkommt.
Hergestellt von der weltberühmten Tausendfüssler Marke.
Bis gestern auch nicht gekannt.

Yeaaah! gefunden, Klappstuhl bei BigC, dazu gab es noch eine
Dose Makrelen in Tomatensauce umsonst. Wird dieser Klappstuhl
bei der Einreise nach Indien noch eine Rolle spielen?

Kauf dir ein Appartement für rund 170’000 Franken
und es schneit gratis Möbel und ein iPhone X.

Damit das Gepäck am Flughafen auch den
nötigen Respekt erhält, Spezial-Badges gekauft.

Hello Kitty ist überall. Hi hi, lustig.

...Irgendwo hier in den Türmen.

Kraftfutter für Unterwegs ist auch gekauft. Solar Dried Banana. Delhi-Time ist kalibriert.
Jöööh, wie der Zeiger ruckelt und zuckelt. Indische Uhr halt. Um 20 Uhr Thai Zeit werden
wir abfliegen und um 23 Uhr India-Time landen. Mal sehen ob’s heute noch ein Update
aus Delhi gibt. Der Übertragunswagen ist heute früh in Bangkok abgefahren.

New Delhi

Old Delhi

Gesamt Delhi

Kurz vor der Fahrt zum Flughafen noch einmal plantschen. Doch die Freude dauert nur fünf Minuten,
da kommt die Pool-Chefin und sagt “out of the water, cleaning! Tomorrow swimming.”
Janis trötzelt, Janis täubelet, Janis macht Sitzstreik, ob wir den Flieger nach Indien noch erwischen?

Donnerstag 15. Februar (1. Inder Update) -  New Delhi, Indien
Auf Frau Krähenbühl ist Verlass.

Jöööh, so süss, Frau Krähenbühl wartet auf uns am Flughafen in Neu Delhi.
(Nicht die Frau links die lächelt, sondern die Krähe in der Mitte)

Der Mann kennt uns nicht, er wurde vom Hotel geschickt,
darum nimmt er den Fotografen nicht wahr.

Auf ins Vergnügen “Indien”. Die Luftbelastung... ach egal,
ist ja bereits ein Uhr in der Früh als wir den Flughafen verlassen.

Derjenige hat sich aber Mühe gegeben, solch ein schönes
Täfelchen zu verzieren. Es sei der Hotel-Manager himself
gewesen, wurde uns bei der Ankunft im Hotel gesagt.
Dass der so schön zeichnen kann, bezweifeln wir.
Wir gehen der Sache nach.

Noch kurz die Gepflogenheiten des Landes
aufgesogen. No cooking im Flughafen
Parkhaus macht Sinn. Indien wir sind da.

Donnerstag 15. Februar (2. Inder Update) -  New Delhi, Indien
Also wir sind sowas von wach!

Die Aufgaben 2. Woche sind sowas von ausgeschlafen, sie warten nur darauf im Schlaf gelöst zu werden.

Aber was ist denn mit den Indern los? Lief die ganze Nacht Cricket?

Oh nö, dann halt keine Rickshaw Fahrt.

Hundemüde. Logisch ist ja ein Hund.
Hey Moment, was ist das schattengebende Element?
Richtig, Elefanten-Hosen  “Made in India”.

Alles runterscrollen nützt nichts, es folgen noch über
eine Milliarde Bilder von schlafenden Indern und Hunden.

Ihr Hunde findet überall ein kuscheliges Plätzchen zum dösen.

Eben doch, nicht alle Inder schlafen.

Auch dieser Junge, wie auf Befehl fängt er an zu gähnen.

Siesta im Lastwägeli. Also wir sind putzmunter
nach sechs Stunden Schlaf.

Sechs müde Arbeiter-Hunde auf der Baustelle.
Mittagspause. Und bei Wuff geht’s wieder an die Arbeit.

Er ist gerade noch vor der REM Phase aufgewacht und
schaut ob er noch alle Kartoffeln im Schrank hat.

Das momentane Hintegrundbild wird präsentiert
vom Mann der gar nicht schläft und seinem Maulesel.

Wie immer wird richtig angepackt.

Und zwar richtig. Wieviele Kilo Ziegelsteine trägt der Mann?
Könnte eine Quiz Frage sein, ist es aber nicht.

Bitte übersetze die Speisekarte auf Swahili. Könnte eine Quiz Frage
sein, ist es aber nicht. Die Fragen zur 2. Woche befinden sich oben.

Moni schläft nicht, sie arbeitet. Hier zu sehen als Moni die
Restaurant-Testerin. Immer lecker dort zu essen wo die
Speisekarte nicht oder nur auf Hindi / Urdu vorhanden ist.

Das muss ein Thali gewesen sein. Super lecker!
Der kulinarische Tempel hat tausend Sterne verdient.

Gebäude werden in Stand gehalten. Mit Farbtopf
und Seil abseilen lassen und frisch streichen.

“Lappy” mach d’Auge uuf.

Andere Gebäude werden der Natur überlassen.

“Appy” mach’s Muul uf und trink.

Freitag 16. Februar -  New Delhi, Indien
Gelb ist das neue Pink!

Na, alle ausgeschlafen? Schön geträumt? Der indische Film wird heute meist in Hochkant Bildern erzählt. Doch zum Start ein extra Breitbild.

Die Farbe Gelb ist in der Gegend sehr dominant.
Die Starkstromkabel werden unter der Erde verlegt. Schade
sind sie nicht mehr oberirdisch, den Funkenschlag und
die knallenden Kurzschlüsse werden wir vermissen.

Apropos schön, der Kasten gehört zu unserem Hotelzimmer.
Es wäre der Ausblick “Hotel Rak Westside”, doch meist
haben wir den gelben Vorhang zu.

Und so sieht es hinter dem Hotel aus. Warum hier Stroh liegt, das
weiss nur Neetu und der Herr weiter unten mit dem Calanda.
Beiden gehört dieses Grundstück, doch sie können sich seit
Jahren nicht einigen was damit geschehen soll. #Streitfall

Am Vormittag schon angeschaut, neues
Auswärtstrikot des BSC Young Boys?

Man wird den Verdacht nicht los, der Typ rechts hat eine
Meise und zu lange mit Hello Kittys in Bangkok gespielt.

Da ist er nun der Calanda Mann. Seit 1997 geschäften wir mit ihm,
er hat ein Calanda verdient. Beim ersten GoAsiaQuiz2012 hatte
man die Chance einen Ausflug mit ihm nach Agra zu gewinnen.
Siehe GAQ2012 “Finde diesen Mann”.

Eben doch, er hat eine künstlerische Ader.
Neetu unser Hotel-Manager war der Übeltäter,
also der Künstler welcher das Ankunfts-Plakat am
Flughafen mit Frau Krähenbühl verschönert hat.

Hier die etwas farbenfrohere Ostflanke vom Hotel.
Mit Mini-Tempel nur für Frauen.

Das ist kein Spiegel. Das ist ein Kleinst-Familien-Unternehmen
auf kleinster Fläche. Tagetes aufreihen sprich knüpfen.

Am Abend wieder stehen geblieben und Stunden
diskutiert ob wir es kaufen sollen. Hopp YB!

Nebst dem einen scheusslichen Turban haben wir auch
normalverträgliche für Bern, Zürich, Luzern und andere
Ballungszentren eingekauft. Am Morgen mit dem Bus zur Arbeit
und du trägst einen Turban, garantiert werden Sitzplätze frei.

Der schaut aber giggerig aufs Calanda.

Indien liebt Quartier-Lädeli. Weltkonzerne haben es schwer in Indien
Fuss zu fassen. 7/11 Shops wie in Thailand an jeder Ecke, undenkbar.
Janis hat hier Rasierschaum gekauft, im Fall!

Die Marke “Amul” kennt jedes Kind in Indien. 3.6 Millionen
Milchproduzenten aus Gujarat gehört dieses Unternehmen.
Hey wie die Migros, eine Genossenschaft.

Am Abend weht ein Hauch von Las Vegas
über dem Main Bazar in Delhi.

Mit dem kleinen Unterschied, es gibt keine Glücksspiele,
höchstens beim Geld wechseln bei dubiosen Money-Changern.

Samstag 17. Februar -  New Delhi, Indien
Es muss ja nicht immer porentief rein sein!

Take picture of sleepy dog in the morning is good for your
karma. Hat irgend so ein Strassen-Guru gestern gemeint.

Kaum geknipst fällt Tauben-Kacke passend zu den
Turnschuhen vom Himmel. Mehr Karma geht nicht!

Die lieben Delhi Tauben müssen halt auch mal.
Das Schild mal wieder porentief reinigen?
Oder zumindest mal mit dem Staubwedel drüber.

Sunny und Moni arbeiten einen Geheimplan aus wie sie
auch am Dinner mit Jüngling Trump teilnehmen können.

Eigentlich alles halb so wild, bis wir die Samstags-
Ausgabe der Hindustan Times in den Händen halten.
“Trump has arrived, have you?”

Ein paar Dutzend Trump Towers gibt es weltweit. Nach Pune,
Mumbai und Kolkata entstehen auch in Delhi solche exquisite
Türme. Kostenpunkt rund eine Million Schweizer Franken
für ein Appartement. 20 Appartements wurden am
ersten Tag bereits verkauft. Die spinnen, die Inder!

Sie schreiben und schreiben, doch alles schreiben nützt
nichts, am 23. Februar sind wir zwar noch in Indien
aber nicht in Delhi. Also nix lecker Essen mit Trömp Jr.

Sunny kennen wir seit Roger Federer das erste Mal die Nummer 1 wurde. Bei ihm kaufen wir Textilien ein.

Die Zwiebel Verkäufer in Delhi machen sich auch lustig über die neuen Trump Türme.
Das heutige Stadt-Gespräch schlechthin. Das Bild wurde tatsächlich vor wenigen Stunden geknipst.
Würde das Motorrad nicht rumstehen, das Bild könnte noch vor dem Salzmarsch
Mahatma Gandhis entstanden sein. Klick auf das Bild für eine atemberaubende Grossansicht.

Von über einer Milliarde Indern backen die meisten
kleine Brötchen. Falls es nicht zu Brötchen reicht,
werden Süssigkeiten feil geboten.

Einen ganzen Wagen voll damit, von Granatäpfel Zältli bis ultrasüsse,
farbige auch dem Verkäufer unbekannte Zältli, bzw. er wusste was es ist,
und das Schleckmaul Janis tappte ab der indischen Erklärung im Dunkeln.

Fesche Caps. HC Davos Fan Club Delhi in tha house!

Auch heute bei einem kleinen Lädeli eingekauft, nichts
grosses, nur vier Mal Indien, vier Landkarten plus ä Chläbrolle.

Huiii, wie sehen die denn aus? The Munsters? Nein, das ist doch Trudeau,
der kanadische Premierminister. Heute in Delhi gelandet. Ob er bei
Trump Jr. speisen wird? Die Leute der Hindustan Times wissen mehr.
Das gestochen scharfe Foto stammt von ANI, indische Nachrichten-
agentur von Weltformat mit verstaubter Linse.

Da ist unser Kodachrome Foto direkt brillant dagegen.
Moni fragt die Kuh, ob sie ein Uber Taxi bestellen soll.

Kühe sind ja schliesslich heilig in Indien, also fahren
sie Taxi. Der Cousin kommt schon mit dem Uber.

Das ist eben das unglaubliche Indien. Kühe laden Leute zum
Essen ein, Trump Jr. kackt Janis auf die Schuhe, Trudeau geht an
einen HCD Match in Delhi, und Baschi zupft sich seine Hosen hoch.

Die Kuh bedankt sich mit einem Muuuuhber.

Wie soll man da noch entspannt einschlafen?

Alles ist vergänglich. Gestern Abend diese Sauerei welche vom Himmel gefallen ist fotografiert. Heute Mittag ein Bild der
aktuellen Lage verschafft. Siehe da, so gut wie weg, es muss ja nicht immer alles porentief rein sein, schon gar nicht in Indien.

Damit wir alle gut einschlafen können, hier noch ein Härdöpfel Bericht aus höheren Sphären.

Hoi zäme, Bin eben an euerm Quiz. Damit ich sehe, wie nördlich ihr über Kalkutta fliegt….. und ich auf die
richtige Brücke tippe……. verfolge ich den Flug TG315 auf dem Flightradar. Ich denke, dass ihr mit dieser
Maschine um 20 Uhr ab Bangkok geflogen seid. Nun befindet sie sich noch über Bengalen…… Ich schreibe
euch nachher die Lösungen der 2. Woche. Die Fragen sind spannend! Gueti Zyt Kartoffel Marlis aus Uznach

Hoi Marlis, cool, du fliegst tatsächlich noch einmal unseren TG-315 Flug live mit, wenn auch an einem anderen Tag.
Falls wir mal eine reine Flugifrage stellen, es gibt bei Flightradar auch die Funktion Playback,
so kannst du in vier Stunden Flugzeit entspannt dem Herrn Trudeau Tee servieren.

Sonntag 18. Februar -  New Delhi, Indien
Zum Ohren putzen ja keine Wattestäbchen verwenden!

Für wirklich alles gibt es einen Internationalen Tag des... aber bestimmt nicht fürs Scherenschleifen.
Hiermit erküren wir den 18. Februar zum Internationalen Tag des Scheren Schleifens.

Hoch das Bein Herr Traubenverkäufer!

Und noch mehr Selfies heute Sonntag.
Die Rübe, der Dolendeckel, der Nerd und ich.

Er ist kein Kind von Traurigkeit, er hat es Faustdick hinter bzw. in
den Ohren. Ohrenputzer am Connaught Place gibt es seit Shiva tanzt.
Auch der Schreibende liess sich als junger Mann hier in Delhi
einmal die Ohren putzen. Er war jung und brauchte den Schmalz...

Man isst ja auch nicht so viele Hamburger,
dass man wie einer aussieht, oder?

Bücherläden in Indien gibt es viele, auch solche unter freiem Himmel.

Tea or Coffee, Coffee or Tea? Ein Milliarden-Volk von Teetrinkern.
Man glaubt es kaum, vor rund 15 Jahren im selben Quartier gab es nur
in den Hotels Kaffee, so Instant-Ready-Made-Brühe-Gedöns. Heute
fehlt nur noch das Hologramm des Trinkenden auf dem Schäumchen.

Papayas, ob der Herr sich an das GoAsiaQuiz 2012 erinnern kann?

Hoch das Bein Frau Selfie-Knipserin!

Hey, das ist ja unser Laden... was machen die beiden hier?
Ach ja, wer vor der verschlossenen Tropechopf-Türe steht, ein
Selfie macht und es uns schickt, erhält eine thailändische Blumen-
girlande umgehängt. Also dann wenn wir wieder zu Hause sind.
Miguel & Jennifer ganz, ganz traurig.

Seither sind dem Janis die Ohren und andere Öffnungen heilig.
Was die da rausholen haben sie in der Tasche bereits vorbereitet.
So viel Dreck im Ohr... man würde es bestimmt schon aus der
Nase kullern sehen. Gästebuch Eintrag eines zufriedenen Kunden.

Heute ist Sonntag, vor einer Woche in Bangkok war unser Motto
“einfach mal raus aus der Stadt”. Heute versuchten wir erst gar
nicht daran zu denken. 15 Millionen Stadt, bis wir den Stadtrand
gefunden hätten wäre es dunkel geworden. Also nur husch
mit Mister Singh ein kleines Tüürchen gemacht.

Eine gut sortierte Auswahl lässt Leseratten Herzen höher schlagen.

Gemüsestände in Indien werden auch in hundert
Jahren noch gleich aussehen, ausser das Gemüse
kommt demnächst aus dem 3-D Drucker.

Gestern fuhr die heilige indische Kuh mit dem Uber Taxi davon.
Heute nimmt sich Ganesh einen Roller...

Heute Abend wieder an der genau selben Stelle die Kamera gezückt. Und siehe da es hat sich noch
ein Härdöpfeli Verkäufer dazugesellt. Die Zwiebeln und die Kartoffeln scheinen zu harmonieren.

Montag 19. Februar -  New Delhi, Indien
Arctic Outbreak in der Schweiz - Dem Osterhasen ist das Ohr vor Kältestarre abgebrochen.

Ich hätte noch eine Frage. Wie geht es den Schoggiosterhasen? Ich mache mir grosse Sorgen.
Sie wurden schon länger nicht mehr gesehen..... Gruss aus der Schweiz Emilie.
Der eine Osterhase wurde in Bangkok einer Bekannten verschenkt. Sie ist gebürtige Hong Kong Chinesin,
und hat den Hasen ihrem Sohn am 15. Februar zum Geburtstag geschenkt. Er ist im Jahr des Hasen geboren. (no Joke)
Der andere Osterhase hält Santosh in Indien in den Händen, nur das Ohr hat von Thailand nach Indien leicht gewackelt...
Santosh hat’s dann definitiv abgebrochen. #SantoshForPresident

Immer diese Russen, die Dopingsünder, die russische Wettmafia,
die gekaufte Tontaubenschiess WM, oder wars die Fussball WM?
Und nun wird noch mit der Peitsche gedroht. Ts ts...

Wir sind in Indien
zur Fahndung
ausgeschrieben. Kopfgeld winkt!

Hier erfährst du mehr

Unser Rundschreiben von Montagmorgen hat seine Spuren
hinterlassen. Noch nie haben sich so viele Leute vom Newsletter
abgemeldet wie dieses Mal. Liegt es an der Kälte in
der Schweiz oder wurde unser Humor missverstanden?

Und wie wir sie genissen, ch ch...

In der Schweiz wird Eis gekratzt,
in Delhi wird der Staubwedel geschwungen.

Lieber Eis kratzen, gibt weniger Restschmutz.

Eiskratzen oder Staubwedeln?

Am Donnerstag sind wir nicht mehr in Delhi. Wir haben bereits
den “Utility Service Point” gefunden, der uns Geld überall hin
in Indien schicken kann. Der Chef scheint abwesend zu sein.

Anstatt Eis kratzen zum Friseur? Einmal
im Leben aussehen wie Shah Rukh Khan.

Beine hochlagern und den Fahrtwind von
hinten geniessen, auch eine Alternative.

Zum guten Glück gibt’s noch
diesen Hair Style.

In Delhi zu geschäften ist wie ein Adventskalendertürchen
zu öffnen. Was verbirgt sich wohl hinter dieser braunen Tür?

Oh, Moni kommt raus.

Man glaubt es kaum, hinter dieser braunen Tür geht es eine Treppe hoch und du wirst von dem Mann
der Osterhasen Ohren abricht empfangen. Manchmal verschwindet er wieder für ungewisse Zeit,
und lässt uns alleine in seinem Taschen und Kissen Paradies. Wir überbrücken die Zeit.

Der Potato Wallah überbrückt auch seine verkaufslose Zeit.
Klitzekleine Härdöpfeli Stückli im Vordergrund warten
darauf ins heisse Öl zu springen.

Shakti Bhog, Atta, welch schöne Namen. Und weit und breit
ist kein Nestlé Produkt zu sehen. Coop hat gewisse Nestlé
Produkte aus den Regalen genommen. Verdursten nun
die Kaffee-Kapseln Trinker? Werden jetzt Raumkapseln
in die Maschinen gedrückt? Wir wissen es nicht,
wir sind in Indien und trinken Chai direkt ab der Leitung.

Klitzekleine Kokosnüsse, die werden
aber schon noch grösser?

Hey Macarena! Auch Maccaronis in verschiedensten
Sorten werden angeboten. Sackweise.

Manch einer in Indien ist froh auch
portionenweise etwas zu bekommen.

Manchmal fährt das Elend einfach so an einem vorbei.
Gestern haben wir mit einem 27 jährigen Mann aus dem Bundesstaat Bihar
gesprochen. Auch er an Kinderlähmung früh erkrankt, und er wurde leider nicht
gegen Polio geimpft. Dazumal und auch heute gibt es auf dem Land immer noch
gefährliche Stimmungsmacher welche die Impfung als Werk des Teufels sehen.

Hier kommt die neue Generation angerollt.

Junge Inder auf dem Weg zur Schule mit dem Privatchauffeur.

weiter zum Reisebericht 3. Woche - Delhi - Visakhapatnam - Delhi - Bangkok

Der Tropechopf auf Einkaufsreise

5. Februar bis 18. März 2018

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