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4. Woche - Thailand - Bangkok - Sam Roi Yot
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Montag 27. Februar - Janis brockt dem Thai Riesenflieger eine halbstündige Verspätung in Delhi ein. Moni’s eingecheckte Tasche steckt aus Sicherheitsgründen immer noch in Delhi fest. Hauptsache wir wissen wo wir sind, aber auch nur dank dem Gekritzel neben der WC Tür im Hotel. Die ausführliche Oscar preisgekrönte Geschichte zu unserem Transfertag gibt’s dann morgen, wir stecken noch in Verhandlung mit Johnny Depp ob er gleich die Filmrechte dafür kaufen möchte. La La La...
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Dienstag 28. Februar - Wir sitzen in Bangkok und warten auf die Tasche von Moni. Nach drei Wochen nur Business kann Warten so entspannend sein. Nichts tun, einfach den Ventilatoren von unten zu sehen, und mal wieder den Oberschenkel kratzen. Weiter unten ist die Tageszusammenfassung von Gestern aufpüriert worden.
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Lange hielten wir es nicht aus. Und gingen den fakultativen Ausflugstag auskosten. Vogel mit starrenden Augen.
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Die Liebe zum Detail wird in Thailand gross geschrieben. Wasserhahn nicht in unserem Hotel, sondern frei zugänglich an einer Hauswand.
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Und hier strahlen sie wieder in voller Pracht. Kein stündlicher Sternenstaub der auf die Topfpflanzen runterkracht wie in Delhi.
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Abwaschen mitten auf der Strasse ist möglich, nicht gefährlich, nicht laut und nicht staubig.
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Manch eine Pflanze in Thailand hat Verwandte in Indien Zum Glück gibt’s Fleurop... Pflanzen die anderen Pflanzen Pflanzen schicken? Yep. Amazing Thailand - Incredible !ndia
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Velostreifen mitten in Bangkok, auch das Tuk Tuk nimmt Rücksicht, und stellt den Weg nicht zu. Es ist sogar eine Tuk Tuk Fahrerin.
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Bülbül Vogeklkäfige, eins hätte doch auch gereicht. Hang zum übertreiben, ts ts, wie die Inder...
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Delhi 27. Februar - Kurz vor acht raus aus Delhi, am besten in der Metro-Röhre. Der Berufsverkehr stockt bereits mit Frühaufstehern Die meisten Langschläfer und von denen gibt es viele in Indien kommen dann erst um 10 oder 11 zur Arbeit. Die “Airport Metro” nicht zu verwechseln mit der “normalen” Metro in Delhi hat noch Platz für Vielflieger, Wenigflieger und Frühaufsteher wie wir.
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Josianne aus Glis VS beklagt sich über die fehlenden Topfpflanzen. In der Innenstadt haben wir sie gesucht und meist unter Zentimeter dickem Sternenstaub gefunden, also kein schöner Anblick. Hier am Flughafen erfahren sie eine überaus gute Betreuung. Sogar ganze Palmenhaine wurden in den Spannteppich eingelassen.
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Abschied unter der Palme. Uns kommen die Tränen, ihm auch. Wohin er wohl fliegt, wie lange wird er weg sein, hat er sein Curry dabei? Bobby ein indischer Freund sagte uns letzte Woche, in ein paar Jahren lebt niemand mehr in Delhi, es werden alle mindestens 600 Kilometer weit wegziehen um der dreckigen Luft und dem “Mess” in Delhi zu entfliehen. Doch wohin? Spreitenbach?
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Auch wir nehmen Abschied von Indien. Wir wundern uns seit über 20 Jahren, dass in Grossstädten wie Delhi kein Fortschritt zu spüren ist. Vom Land müssen wir gar nicht reden. Die Mittel- und Oberschicht wohnt in betreuten, sauberen Kolonien ausserhalb von Delhi, aber die Innenstädte verkommen immer mehr zu einer Mad Max Kulisse. No one cares wie Bobby sagt. Wir hatten in den wenigen Tagen in Delhi zig Wasser- und Stromunterbrüche. Kathmandu null Unterbrüche! Nepal zählt als Entwicklungsland, Indien als Schwellenland. Auch hat die indische Regierung immer wieder neue Gesetze auf Lager wie der Export erschwert werden kann, was uns betrifft. Good Night India!
Anna aus Basel meinte gestern 27.2. “Macht wie immer sehr Spass, euer Reisebericht! Aber kann es sein, dass ihr ein bisschen nachdenklicher geworden seid?” Indien stimmt uns immer mehr nachdenklich, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
...Danke für diese faszinierenden Bilder von Indien. Auf Indien freue ich mich immer am meisten bei Euren Berichten. Das Gewusel von all diesen Menschen... Die Farben... Das Gehupe... wahnsinnig... und mittendrin geht Ihr einkaufen... cool... Das ist nicht ohne... Wow.. Wetten... Moni ist knallhart im Verhandeln... Zora - Nuglar
Es isch u huerre chillig bi eu mitzreise und nid müesse selber id Ubahn zstiige ... memories! Danke vill vill Mal! Und zu Nuglar. He dur de Tropechopf wird Nuglar zum neue Kultur-Zentrum i zwei Kulturchreise, wettemer? A anderne Ort isch en ganze Roman um das Thema gschribe worde: Grenzgang. Han u Freud gha a dem Comment vo de Zora ... so kool En liebe Gruess, Fran&Family - Züri
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Das Ausreiseprozedere läuft ganz normal, ausser dass der Zöllner den Pass von Janis nimmt und sich damit seinen oberen Oberschenkel damit kratzt, während er mit einem Kumpel ein Schwätzchen hält.
Im Flugzeug belegen wir oft den hintersten Platz wegen dem Flugfeeling so auch heute, 62J und 62K. Gemütlich Platz genommen, und plötzlich ist da eine Frauenstimme die da sagt: Are you Mr Avens? we have a problem with your bag, can you please follow me. Wieso nicht, man will ja behilflich sein. Am Gate wartet ein weiterer Ground Staff der mich mitnimmt. Ob ich was gefährliches im Koffer habe. Hmmm, maybe mein batteriebetriebener Thermometer, ansonsten, keine Ahnung. Wo führt der Weg hin?
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Zurück ins Terminal, weitere Befragungen von höheren Security Tieren, dann weiter durch die Einreisekontrolle. Lustig, da waren wir bereits vor einer Woche. Der X-Ray Mann schaut verdutzt auf mein Delhi - Bangkok Ticket... er wird sogleich aufgeklärt durch meinen Begleiter. Der Ground Staff Mann telefoniert, wird immer nervöser, der Flug verspätet sich. Mittlerweile sind wir im Jogging Tempo angekommen. Wie weit es denn sei zur Security Zone, wo mein Gepäck liegt, möchte ich wissen. Too far... er wägt langsam ab ob wir noch weiter sprinten, den Flug weiter verzögern, oder Plan B zum Zug kommen wird.
Plötzlich gesellt sich ein weiteres Jogging-Gspänli dazu, die Dame vom Flugzeug, auch sie fuchtelnd mit Funkgerät, nach Luft schnappend. Ey cool, begleitetes Jogging im New Delhi International Indira Gandhi Airport. Da wäre jeder bestimmt gerne ein Finisher. Der Sprint geht weiter, nun durch den Duty Free und wieder zurück zum Gate. Bitte geben sie mir ihren Kofferschlüssel und wir werden ihn öffnen, den fehlbaren Gegenstand prüfen, und ihnen das Gepäckstück mit einem späteren Flug nach Bangkok nachschicken.
Es ist nie schlecht alle Eventualitäten auszuschliessen, gerade in Indien. Ich möchte zum Schluss noch wissen welche Farbe mein Koffer hat, schwarz oder braun? Sie telefoniert mit der Gepäcksicherheitsanstalt... Black ist die Antwort. Cool, denke ich, ich bin dann mal weg. Der Schwarze gehört Moni. Zum Glück habe ich beide Schlüssel und gebe den Schlüssel. Nach rund 40 Minuten Jogging durch den Flughafenbauch bin ich der letzte Passagier, der in die mit mehrheitlich Indern besetzte Thai Maschine einsteigt. Kaum drin, meldet der Pilot. We are ready for take off.
Stell dir vor das wäre bei einem Edelweiss Flug nach Mykonos passiert, die Blicke derSchweizer Passagiere hätten mich garantiert getötet. Doch Inder sind im allgemeinen mit sich selbst beschäftigt, was kümmert die ein Schweizer. Mit einer halben Stunde Verspätung wurden wir vom Gate weggeschoben.
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Am Abend rechtzeitig zur grossen “Motten fliegen ins Licht Show” sind wir einmal mehr in Bangkok angekommen.
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Sofort haben wir sie wieder erkannt, die Baustelle in Pink. Unweit von der “Hey Palme, häsch guet?”
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Mittwoch 1. März - Gestern Abend kurz nach neun war es soweit. Die aus Sicherheitsgründen nicht mitgeflogene Moni Tasche wurde uns ins Hotel geliefert. Die Security am Delhi Airport hat saubere Arbeit geleistet, alles wieder schön eingepackt, und den Schlüssel mit einem Band im Inneren verstaut. Doch was war nun das Hochsicherheitsrisiko in Monis Tasche? Die fünf Kilo Ziegenleber vom Marktausflug? Siehe Beitrag vom 25. Februar. Nein, viel schlimmer, ein ganz gewöhnliches Feuerzeug war der Grund. Zur Erinnerung, die Tasche wurde am Flughafen eingecheckt...
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Moni Tasche links - Heutiger Catch of the Day “Gedärme” unten - Inder schnuppert an der Ziegenleber rechts
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Ein weiterer fakultativer Ausflugstag. Kreuzfahrtpassagiere gehen an dieser Stelle von Bord, wir gingen an Bord.
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Braune Brühe. Clever, die Thais mischen den Sternenstaub mit Wasser auf.
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Nach ca. 10 Stationen ist Endstation. Nonthaburi ein Vorort von Bangkok mit stattlichen 250’000 Einwohnern. Hier ein Blumenmarkt farblich abgestimmt auf Smartphones.
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Darum probieren wir eine richtige Spezialität Nonthaburis, Nüdeli mit allem und scharf.
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Im Reiseführer stand nichts geschrieben, dass dieser Markt über Frischfleisch verfügt. Nach der Metzgerei in Delhi kann uns nichts mehr erschüttern. Määääh!
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Und siehe da, neues Leben entsteht. Flusspflanzen freunden sich mit einem Schiff an.
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Eine besondere Spezialität Nonthaburis, Fleisch- Spiesschen on the road. Hmmm, haben wir doch auch schon in Bangkok gesehen...
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Auch das Nüdeli-Monster saugt sich die Dinger genüsslich rein, inkl. drei Liter Jasmin Tee.
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Augen zu und durch. Ente vom hängenden Kopf bis Fuss 300 Baht, Huhn von Hals bis Fuss 280 Baht. He Frölein, lächeln :-)
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Zubereitet riechts auch besser. Und eben, das Auge isst mit. Ziegenauge? Auch erhältlich hier? Keine Ahnung, frag die Dame rechts.
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Alle Spiesschen zusammengerechnet welche an einem Tag in Thailand gegessen werden, ergeben eine Länge von Nuglar nach Bangkok via New York. Quelle: Statistisches Amt Spreitenbach.
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Auch der schönste Ausflug nach Nonthaburi ist einmal zu Ende. Wir tuckern, nein eigentlich fräsen wir den Fluss hinunter, ist ja ein Express Boot.
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Anlegestation Nummer 28, Wat Kien.
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Nur noch wenige Stationen und wir sind zurück. Da ist doch was falsch... stimmt, das Foto wurde flussaufwärts geschossen. Also, Bild drehen.
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Seine Meinung zum Sommer ist eher besch... Dem sollte man mal gehörig Schnee in die Hose füllen und einen Snägi verabreichen.
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Vorbei an Schlepperbooten, welche Kies und Sand aus dem Norden bringen. Nicht zu verwechseln mit Schlepper- booten die Menschen über das Mittelmeer bringen.
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Diese Aufnahme kann man drehen und wenden wie man will, ein Boot fährt immer flussabwärts.
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Vor drei Wochen waren wir bereits in Bangkok, geschäftlich... unsere Appartement Zeit ist mit der beginnenden Ferienzeit zu Ende. Blick in die Hotel Lobby mit Fahrrad und Motorrad.
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Morgen geht’s ab in den Süden. Wir sind gespannt auf diesen Zug. Jetzt spinter aber total...
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Und dann erreichte uns noch folgende Zeichnung von Nüssli Fran aus Zürich. Sie war die einzige welche bei Frage 3, dritte Woche auf Karton tippte.
Frage 3 Karton; ja de Albi isch sich sicher Ihr heged zäme Karton gmampft! Liebi Grüess Fran & Family
28.2.17 Ja also äh so isches zum Karton cho ... dur e Behauptig vom Albi. d’Chind händ ihn jetzt bestraft : ) bi Wasser und Brot, äh Wasser und Karton. Also, essed doch s'nächscht Mal zäme Karton. Liebi Grüess, Fran&Family
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Donnerstag 2. März - Hua Lamphong - Hauptbahnhof in Bangkok. Eigentlich hatten wir diverse Ideen wohin es uns in die Ferien nach drei Wochen Shopping verschlagen könnte. Skifahren in Südkorea, Kulturtrip durch Kambodscha, usw. Doch der Warmduscher Janis hat sich in Indien eine phänomenale Grippe eingefangen. Die Updates kamen nur dank indischen Quacksalbern, dauergehupe und Hustensäften zustande. Opiathaltige indische Hustensäfte können ja so bewusstseins- ereweiternd wirken. Da wir bis zu Beginn dieser Woche nicht wussten, ob Janis in sämtliche Einzelteile zerfällt, warteten wir ab, neue Ziele zu stecken. Und so kam vor zwei Tagen die geniale Idee von Stiller Has: "Chum mir fahre mit em Füdle über ds Liintuech, und mit em Finger uf dr Charte rund um d Wält..." Irgendwo im Süden von Thailand kam unser Finger zum stehen. Sam Roi Yot - übersetzt 300 Bergspitzen, keine schlechte Ansage für Alpenverwöhnte Heidis und Peters wie wir. Janis kann seit gestern wieder Nüdeli 100 Meter gegen den Wind riechen.
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Wir sind in den Ferien. Die Aufgaben werden nicht heute, sondern erst morgen Freitag 3. März präsentiert. Dafür habt ihr dann auch einen Tag länger Zeit die Lösungen zu liefern.
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Wo waren wir? Genau, Hbf Bangkok halb acht. Liegt da nicht ein Poulet? Tatsächlich. Wenige Augenblicke später packt sich eine adrett gekleidete Dame das Huhn, steckt es in eine Tasche und geht arbeiten. So wie es den Anschein macht hat sie es kurz Hauptbahnhofmässig “geweiht”. #GüggeliFrau
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Noch sind nicht alle im Strumpf und salutieren.
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Wiedersehen macht Freude. Im Dunst weit hinten ist die Lösung der 4. Aufgabe - Woche 1 zu sehen. Im Vordergrund eine weitere Dame mit Poulets?
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Lösung: Der Maha Nakhon Tower. 313 Meter hoch.
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Thailand ist ein beliebtes Reiseziel für Europäer. Vielleicht warst du auch schon Fahrgast auf einem Tuk Tuk. So hinten cool sitzen, brumm brumm, Fahrtwind, überteuerte Preise, Tuk Tuk Fahrer die einem noch gewisse Läden zeige wollen usw. Aber hey, hast du dich schon einmal gefragt wo die armen Bengel sitzen?
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Wir haben heute morgen die lieben Tuk Tuk Fahrer gebeteten mal kurz ihren Allerwertesten vom Acker zu machen, damit wir fotografieren können. Hier das Resultat.
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Fazit, die Gummibespannung hat gewonnen.
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Der Sprinter Bangkok - Surat Thani setzt sich in Bewegung.
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Keine Angst, das ist nicht der Lokführer, auch hat er keinen indischen Hustensaft getrunken. Er ist der Maître de Cabine. Er weckt dich, falls du die Station verpasst.
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Pfeilgerade Richtung Süden.
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Hua Hin - Königliches Seebad - bis zu seinem Tod die Sommerresidenz des Thailändischen Königs.
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Nach rund einer Stunde sind wir bei den 300 Bergspitzen angekommen. Rechts geht es nach Pran Buri, links nach Kui Buri, also muss in der Mitte Buri Hanspeter sein, oder?
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Den letzten Wagen haben wir abgehängt, Mann werden die sich wundern...
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Janis ruft die Sportresultate ab. Nummer 164. YB verliert Cup Spiel gegen Winterthur. By the way, die Telefonzelle funktioniert wirklich, ist keine Attrappe.
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Oh, eine Meeresbrise, da schwemmt sich eine Krabbe gleich selber vor die Linse, leider auf dem Rücken.
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Auch Hunde werden hie und da angeschwemmt... Nein, der hält Siesta. Strand so weit das Auge reicht. Rund sieben Kilometer Strand haben wir mit dem Fahrrad heute abgefahren und rund sieben Touris gesehen.
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An dieser Stelle ein Kuss von Küste zu Küste. Bernd, das Nüssli aus Schönberg ist das einzige Küstennüssli beim diesjährigen GAQ. Sam Roi Yot - Thailand grüsst Schönberg - Holstein. Auch wir lernen nie aus. Die Verwaltungsgliederung von Schönberg sieht so aus: 6 Ortsteile (Brasilien, Holm, Kalifornien, Neuschönberg, Schönberg, Schönberger Strand)
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Wir sind an der königlichen Küstenstrasse. Der König von Thailand hatte ein Flair für Velos. Darum die wunderschönen teilweise auch beleuchteten Fahrradstreifen der Küste entlang.
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Moni fotografiert Netz mit Schiff und Inseln.
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Apropos Pneus, hier wird Apnoe getaucht. Man sieht nur noch die Gummilatschen von Janis. Er befindet sich seit Stunden schon unter Wasser.
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Wir wunderten uns noch, dass die Velos keine Schlösser haben. Aber nach sieben Kilometer mit diesen Drahteseln... wer will DIE klauen.
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Janis fotografiert Moni, wie sie Netz mit Schiff und Inseln fotografiert, und das durch Autopneus.
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Auch bei Sonnenuntergang ist er noch nicht aufgetaucht. Somit wird er den Rekord im Apnoetauchen in der Kategorie Winterpneus gewonnen haben.
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Freitag 3. März - Sam Roi Yot (300 Bergspitzen) in der Provinz Prachuap Khiri Khan Jetzt haben wir den Salat. Seit gestern tragen wir diesen Namen in die Welt hinaus. Besser hätten wir geschwiegen. Auch am zweiten Tag reiben wir uns verwundert die Augen. Sind wir und eine handvoll Touristen die einzigen welche diesen Ort am Meer schätzen? Es wird zwar gebaut, wie überall in Thailand, aber die Baustellen sind (noch) überschaubar.
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Klar, Frangipani-Blüten gibt es überall in Asien, aber diese lächeln besonders freundlich.
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Und wenn sie sprechen könnten, sie würden dir auf jede Sprache der Welt guten Morgen sagen. Geht’s noch kitschiger, oder habt ihr einen Deal mit dem Touri Direktor dieses Kaffs?
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Heute geht’s mit dem Roller und der Barbie-Cam auf Entdeckungstour.
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Unweit vom Hotel bereits der erste Hotspot, alleine für uns. Riesige Götter-Figur ohne Namen, siehe Aufgaben 4. Woche.
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Andere Götter stellen sich hinten an.
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Opfergaben, Melone mit leichtem Schimmelüberzug. Götter essen Götterspeise selten einmal einen Coup Dänemark.
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Jöööh, ein kleiner Chinese mit Halbglatze.
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Eigentlich wollten wir nur mal kurz in die Berge.
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Doch die Gegend rund um die 300 Bergspitzen ist umgeben von Sumpflandschaft ohne Ende.
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Auf der Hauptstrasse trifft sich das Kuh is Kuh. Und wir suchen vergeblich nach einer Stichstrasse in Richtung Berge. Im Gegenteil wir entfernen uns bedrohlich weit weg von eben diesen. Auch der Horizont vor Augen will nicht mehr so recht. Als Referenz nehmen wir die Strassenmarkierung.
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Bei gefühlten 45 Grad schwindet auch die Wahrnehmung. Fehlt da nicht der Übertopf?
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Und noch mehr Bergspitzen, der höchste ist 605 Meter.
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Dann endlich Berge, also ein Hügel zumindest zum Greifen nah.
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Und schwups, schon sind die Berge wieder weit weg.
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Der Spitz rechts könnte der höchste sein, noch höhere haben wir nicht angetroffen.
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Zum Glück gibt’s immer wieder Wegweiser. Unsere Devise immer links abbiegen.
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Links abbiegen. Von Sackgasse war keine Rede, es stand auch nichts auf dem Wegweiser oben rechts.
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Zwölf Kilometer wieder zurück und weiter links halten. Tauben orientieren sich nach dem Erdmagnetfeld, wir nach halbausgetrockneten Tümpeln.
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Wir sind oben rechts bei der Kreuzung gestartet. Dann ging es im Gegenurzeigersinn rund um den Park. Direkte Route wäre rund 70 Kilometer, wir brachten es auf genau 100 Kilometer.
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Nach diesem massiven Naturflash, angereichert durch den Gestank von Makrelen Farmen im Nordwesten, und Affengebrüll im Süden sind wir wieder in unserem Dörfchen angekommen. Der Sonnenschirm macht auch schon Mätzchen mit uns, als würde er seine Tentakeln nach uns ausstrecken...
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Gestern grüssten wir Bernd aus Schönberg, das einzige Nüssli mit Meerzugang (Ostsee), dachten wir. Oh, falsch recherchiert, Martina aus Norden wohnt ja auch direkt am Meer (Nordsee). Sorry liebe Martina, als Tröschterli gibt’s zweimal Werbung für Norden und einmal Fettes Brot auf die Ohren und Augen.
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Das Echo von der Nordsee liess nicht lange auf sich warten.
Protest!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - Meer Küste geht ja wohl kaum... ... und zwar mit echtem Meer, also Nordsee mit Ebbe und Flut, und nicht so ein Plantschbecken wie die Ostsee... Martina aus Norden
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Samstag 4. März - Sam Roi Yot (300 Bergspitzen) in der Provinz Prachuap Khiri Khan. Die Einsamkeit hat ein Ende. Nach drei Tagen taucht der erste Tourist nach uns im Hotel auf.
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Unsere Absteige sieht ein bisschen aus wie das Haus der Waltons. Leider ist auf diesem Bild nicht zu sehen wo John Boy schläft.
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Hatten die Waltons auch Teddybären?
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Hier zwei Expemplare der Extraklasse. Seit neun Uhr früh geben sich die beiden die Kante.
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Sie? Moni, isst immer noch Bohnen und lässt das Poolwasser quirlen.
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Nicht, das wir die Idylle in Sam Roi Yot nicht aushalten können, aber wir müssen eben mal in die nächste Stadt Einkäufe tätigen. Auf dem Einkaufszettel steht: Computer-Maus, sonst gar nichts. Seit Indien hat sie einen Dachschaden. Hier überqueren wir soeben die Bahnstrecke Bangkok - Singapur.
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Ähm, ja, uns hat es in ein Themenhotel verschlagen. Teddybären in allen Bereichen.
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Sie sitzen überall die Biester und nehmen einem den Platz weg.
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Und er? Er gehört zu unserem Zimmer, wir haben ihn vor die Tür gesetzt, sollte weniger Bohnen essen.
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Er? Er wohnt gleich neben unserem Zimmer und ernährt sich, falsch nicht von Bohnen, sondern von Fleisch, also Insekten.
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In Pran Buri ca. 20 Kilometer nördlich von Sam Roi Yot geht der Preiskampf unvermindert weiter. Hammerpreise wie bei uns.
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Maus gekauft und schnell wieder weg aus dieser klimatisierten Zivilisation. Unterwegs schauen und riechen wir uns Trockenfische an. Sie hängen mit dem Kopf zum Boden, aber stinken zum Himmel.
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Aha, von hier kommen also die getrockneten Fische. Logisch, Fischerboote im Trockenen, die liefern die Trockenfische. Genau wie an der Nordseeküste.
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Würden sie im Meer gefangen, wären sie ja zu nass für Trockenfische.
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Die Göttin der Trockenfische “Dry Tuna”.
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Kleiner Gecko auf grosser Mission. Seit wann sind Geckos so mutig?
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Kurz vor unserem Dörfchen sehen wir noch den Besenwagen. Darum haben wir hier noch keinen Sternenstaub entdeckt.
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So Schlafenszeit, die Teddybären löschen dann das Licht aus.
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"Gute Nacht, John Boy!", "Gute Nacht, Elizabeth!", "Gute Nacht, Jim Bob!", "Gute Nacht, Ma", "Gute Nacht Kinder!"
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Sonntag 5. März - SRY - Sam Roi Yot Sonntag - Ausflugstag. Von diesen riesigen Touri-Hinweis-Schildern mit der massiven Aufhängung haben sie viele, ca. alle fünf Kilometer. Für Tempel und Wasserfall links abbiegen, für Strand drücken sie die drei.
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Wir haben die drei gedrückt. Nur gerade drei Kilometer von unserer Bleibe entdecken wir eine weitere Bucht, nicht die auf der Tafel oben. Wir lassen uns doch nicht von Tafeln beeinflussen. Was man mit der wasserdichten Barbie-Cam nicht alles aufnehmen kann.
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Die Regenwahrscheinlichkeit war seit unserer Abreise am 5. Februar noch nie so hoch. Heute bei gewagten 34%, darum die eher blassen Grautöne.
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Auch am 29. Reisetag mussten wir ohne Regen auskommen. Was heisst hier müssen, in der Schweiz regnet es an jedem zweiten Tag. Hier an jedem dritten.
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Hier plätschert das Wässerchen vom Golf von Thailand an die Küste. Trotz seiner Grösse von 600 km x 500 km ist er ein riesiges Plantschbecken. Im Durchschnitt nur 45 Meter tief, also genau so tief wie der Hallwilersee an seiner tiefsten Stelle. Der Golf von Thailand sackt an seiner tiefsten Stelle auf 80 Meter ab, da lacht der Zürisee, der ist 136 Meter tief.
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Kakteen an der Küste. Das Acapulco Thailands.
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Und Schiefersteine... hier werden also die Schiefertafeln fürs Klassenzimmer geboren.
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Wer mit Wassertiefen, Kakteen und Schiefertafeln nichts anfangen kann, der mag bestimmt Entchen kicken.
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Für Einhörner und sonstige Träumer - Plastikentchen.
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Schaurig schön. Muscheln im Laufe der Zeit an den Stein gepresst. Irgendwie erinnert dieses Bild auch an die “Killing Fields” in Kambodscha.
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Kakteen lieben Sonne und ein bisschen Regen, irgendwie menschlich.
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Hier was für Meeresbiologen. Eine, hmmm Golf spielende Meeresschabe aus dem Golf von Thailand?
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So, so die Nummer 841 hat es also bis nach Thailand geschafft. Remember Kakerlaken-Gewinnspiel?
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Ameisen lieben auch die Sonne, bei Regen verkriechen sie sich. Sehr menschlich. Heute morgen auf einem pflanzlichen Kettensägeblatt fotografiert.
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Gute Nacht John Boy. Gestern Nacht einen Thailändischen Schäfchen Kanal entdeckt.
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Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2017
5. Februar bis 19. März
Home Sweet Home
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