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Das Familienfoto wurde bereits eingerahmt. Moni, Novi, Made und Janis.
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Grössere Familie unter Sonnenschirm, vom Regen eingerahmt.
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Sonntag, 2. März 2014 Familien-Ausflugstag! Und Familien-Basteltag! Wow, was wir heute schon für selbstgebastelte Banana-Flugis anschauen durften, ihr seid Great! Die Flugis werden am Dienstag publiziert. Gestern beim allerletzten Einkauf haben wir die zwei Tropechöpfs von Bali gefragt ob sie uns heute auf Bali rumkutschieren wollen, natürlich gegen Bezahlung. Und los ging’s heute Sonntagmorgen bei strahlendem Sonnenschein... Sie verkaufen übrigens niedliche Tiermagnete und andere Schnitzereien.
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Ach ja, los ging’s. Momentan ist Durian Zeit, die Dinger sind so was von reif, man muss schon fast aufpassen, dass die einem nicht auf den Kopf fallen. Am Strassenrand werden alle hundert Meter welche angeboten. Novi quietschte vor Freude.
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Fenster runter, Durian anpeilen... auswählen...
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...Durian streicheln...
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...und bei Mutti bezahlen... eigentlich wie bei Mäc
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...Durian aufschneiden, Durian verteilen, auch auf die Rücksitze...
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...und da freuten sich die beiden Schleckmäuler Moni und Janis auf dem Rücksitz wie kleine Kinder die nicht mehr zu bändigen sind. Kein Wunder war die Freude derart gross, bei über 30 Grad im Wagen, nach wieder reichlich Bananen zum Frühstück nun diese Stinkfrucht essen zu dürfen, und das kurz nach dem ersten Kikeriki! Man will ja nicht klagen, man ist ja schliesslich Gast hier.
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Mit dem Vulkan Agung vor Augen ging die Durian dann relativ locker runter.
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3031 Meter ist der Gunung Agung hoch, nicht weit entfernt erstreckt sich ein riesen Krater mit See auf rund 1000 Meter über Meer. Der Lake Batur und dem immer noch aktiven Vulkan Batur in der Mitte.
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Nach gefühlten tausend Kurven und tausend Höhenmeter trafen wir in Lovina Beach an der Nordküste von Bali ein. Die Durian wurde in der Zwischenzeit im weiten Bogen aus dem Auto geschmissen. Novi befand sie zu unreif und leicht bitter.
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Anyhow, Lovina Beach sei bekannt für Delfine. Meistens sieht man sie nicht in den Wolken, sondern frühmorgens in Küstennähe.
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Die Erinnerungen, welche wir von Lovina Beach mitgenommen haben, ist die erste CD von Whitney Houston aus dem Jahre 1985. Während dem Mittagessen in einem Beach Restaurant lief sie endlos, gnadenlos... Saving All My Love for You. Alle zehn Tracks dauern 47:23, wir haben etwa 16 Tracks durchgestanden. Fazit: Durians sind leichter zu verdauen.
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Vom Regen in die Traufe... Auf dem Rückweg wieder in den Süden gings sozusagen über den Gotthard. Kurz nach der Passhöhe auf 1300 Meter über Meer empfing uns wäreli-wär? Genau, der Regen. Kurz nach dem Pass befindet sich der Lake Beratan, beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt.
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Samstag, 1. März 2014 Das da oben sind nicht die übriggebliebenen Olympischen Ringe von Sotschi, sondern unser täglich Frühstück. Insgesamt 14 Mal werden wir bis zu unserer Abreise am 6. März mit Banana-Pancake plus Banana-Pineapple-Melon-Salat verköstigt worden sein. Pro Person versteht sich. ...und täglich grüsst das Murmeltier. Selber schuld wenn man das Zimmer mit Frühstück nimmt...
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Weil heute Samstag ist, hat sich Ganesh ganz besonders herausgeputzt, auch seine Miezekatze hat eine Hibiskusblüte erhalten.
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Das war “unser” Sonnenuntergang heute Abend etwa um 18.40 Uhr Ortszeit. + 7 Std. zur MBZ
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In einem kleinen Dorf ausserhalb von Ubud waren wir beim Training der jüngsten Tänzerinnen dabei.
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In einem Busch hinter unserem Zimmer tat sich heute Morgen Geheuerliches... Eine Echse, die war soooo gross, mit giftigen Punkten drauf, also einen Meter war sie bestimmt. Na ja, giftig war sie wohl nicht, aber gefletscht hat sie mit den Zähnen.
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Sandsteinfiguren die ein Nickerchen machen sind uns schon lieber.
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Auch am Samstag werden die Wechselkurse neu angegeben. Zuständig dafür ist der Secruity Mann.
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Oder eine lieb lächelnde Sita mit einer Nelke.
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Oh, eine Air New Zealand hat uns aus der Schweiz erreicht. “Kiwi-Air” goes Bananas.
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Der Regen steckt nicht mehr hinter jeder Wolke, wie noch letzte Woche. Er kommt nur noch punktuell, sozusagen auf Knopfdruck. Hier ein weiteres Müsterchen.
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Freitag, 28. Februar 2014 Heute lassen wir den Gockel für uns einkaufen. Stolz läuft er die nobelste Strasse von Ubud entlang.
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Doch oh nö, Kikeriki, er hält nicht an, und geht schon gar nicht in einen Shop rein. Eitles Biest! Sicher so ein Zalando-Heavy-User-Heini, der alles wieder zurückschickt, Kikeriki! Eine Stunde haben wir ihn noch begleitet und landeten dann...
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...einmal mehr in einem Reisfeld... ups, das ist ja schräg? Am Freitag lassen die Balinesen immer die Reisfelder auslaufen... was denen noch fehlt ist ein Reisfeld-Stöpsel mit Spülhandschuhen.
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...Opfergaben werden von den meisten Zweibeinern nicht angetastet, geschweige denn gegessen... ausser sie sind gefiedert.
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Hier ist sie also, die Kita für die vielen Töfflis. Der in der Mitte mag nicht mit den anderen spielen, oder hat er eine Auge auf das rote Ding links unten?
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Janis versuchte sich auch mit einem Rückwärts-Salto-Gestreckt wie seine Lieblings-Libelle “Wayan”, doch daraus wurde eine klägliche Arschbombe.
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Ent-lich haben wir Enten gesichtet. Das letzte Mal vor vier Jahren auf Bali hatten wir den Eindruck auf jedem Reisfeld welche zu sehen. Vielleicht liegt’s am Wetter, Enten mögens auch gern trocken...
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Die beiden Siegerinnen des letztjährigen GAQ2013 haben dieses Jahr die erste Woche GAQ in Indien verbracht. Sind sie fit genug um wieder um die ersten Plätze mitzuspielen? Man sagt in Agra hätte es keine Bananen mehr... Zur Zeit stehen Banana-Rahel und Banana-Muriel auf dem 4. Platz. Vielen Dank fürs Föteli.
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Donnerstag, 27. Februar 2014 Diese Früchte werden zur Knacknuss, garantiert!
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Langsam geht das GAQ2014 in die entscheidende Phase. Die Fragen der 4. Woche GAQ2014 sind wie dä Blitz Online, bei uns entlädt sich gerade ein Bomben-Gewitter... Diese Woche sind es zwei Fragen UND eine Aufgabe, wie immer auf der ganzen Seite verteilt, hat ja auch wirklich schöne Bilder und Videos, oder? Die Videos sind tatsächlich umsonst zu sehen ;-)
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Auch heute Donnerstag geht’s tierisch weiter... Janis trainiert jeden Morgen seine Lieblings-Libelle “Wayan”
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Eine seltene Spezies - Velofahrer bzw. Schieber.
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Immer wieder ein Hingucker, die balinesischen Dächer und Hausverzierungen.
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Auch die Innenausstattung ist nicht Ohne. Manch einer hat es auf Bali zu Reichtum gebracht, sei es im Tourismus oder mit der Herstellung und Verkauf von Kunsthandwerk.
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Die Goldgräberstimmung fand jedoch mit der Wirtschaftskrise 2008 ein jähes Ende. Viele Läden sind seit Jahren geschlossen und finden keine Neumieter mehr.
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Auch dem Tropechopf wird immer wieder geklagt wie wenige “Buyer” aus Europa und USA noch vorbeikommen. Dasselbe gilt leider auch für andere Länder in Asien.
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Hier kauft der Tropechopf Schmuckständer ein. Keine Bange Tanya, auch Armreifständer, sind auf dem Bild nicht zu sehen.
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Aug in Aug mit dem Reis...
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...auch die Kuh wirft ein Auge auf den Reis...
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Nach dem Motto “Schwere Last mit Freude tragen”.
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Endlich, wurde aber auch Zeit, eine Lotusblume.
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Oh, schaut die nicht süss? Seit wann können Blumen sehen?
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Bald sind Wahlen. Putu steht auf Liste 4. Können die auch panaschieren und kumulieren?
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Ein ehemaliger DRS1 Mitarbeiter aus dem Kanton Schaffhausen steht auch zur Wahl. Das ist ja interessant. Lokaal-Schurnaaal-Schaffhuuuse.
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Ein grosser Banyan Tree im Abenddunst.
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10. Frage 27. Februar 2014
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Die Lösung muss bis spätestens Montag, 3. März 23:59 MBZ per E-Mail beim Tropechopf eingegangen sein.
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die richtige Lösung gibt 2 Bananen
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Bali ist eine der Top 10 Reisedestinationen der Chinesen. Jeden Tag werden unzählige Chinesen in Bussen nach Ubud raufgekarrt. Wie die Hühner laufen sie dann quer durch die Gegend, manchmal auch im Gänsemarsch, siehe Video.
Wie viele Chinesen und Chinesinnen zählst du, die von links nach rechts vorbei gehen? Es gibt KEINE Lösungsvorschläge
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Mittwoch, 26. Februar 2014 Auch Hühner finden manchmal ein Reiskorn. Hühner im Reisfeld, vielleicht so selten wie ein Bett im Kornfeld. Na ja, es wird ja nicht täglich das Wasser im Reisfeld abgelassen.
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Sieg durch Technischen K.O. Güggel-Kämpfe gehören in vielen asiatischen Ländern zur Kultur obwohl meist gesetzlich verboten. Andere Kämpfe die wir sahen endeten ratzfatz blutig, darum haben wir uns für einen klassischen TKO (Technischen Knockout) entschieden. Wir gingen nachher trotzdem Hühnchen essen...
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11. Frage 27. Februar 2014
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Die Lösung muss bis spätestens Montag, 3. März 23:59 MBZ per E-Mail beim Tropechopf eingegangen sein.
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jede richtig genannte Frucht gibt eine Banane, also maximal 5 Bananen
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Wir haben auf dem Markt Früchte eingekauft. Die Banane haben wir doch glatt vergessen... Die Frage lautet, wie heissen die 5 Früchte? In der Bildvergrösserung sind die Früchtchen noch besser zu sehen. Es gibt KEINE Lösungsvorschläge
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Dienstag, 25. Februar 2014 Das Meer liegt gut 30 Kilometer entfernt, der Fischer wirft sein “Netz” doch aus. Vielleicht gibt’s “Spider Crabs” zum Frühstück?
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Die nigelnagelneue Rangliste ist online. War das eine intensive Rate- und Wissensrunde. Interessant war, von der Handvoll verbleibenden “Bananen” aus Tüütschland, haben die meisten von ihnen die Knacknuss Frage 7 mit Bravour gelöst. Habt ihr in Tüütschland eine smartere Google-Maschine? Läuft in der Schweiz noch die Beta-Version? Fragen über Fragen, die nächsten kommen schon bald...
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Die Balinesischen Häuser, sowie auch unser Guesthouse bestechen durch die Treppen am Eingang (von beiden Seiten). So kommt garantiert kein Geist rein. Geister können nicht Treppen steigen.
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Geld wechseln ist immer spannend, für 100 Franken gibt es rund 1’300’000 Indonesische Rupien. Der grösste Schein ist der 100’000er.
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Unser täglich Frühstück: Ein kleiner Teller mit Bananen, Ananas und Melonen plus einen Bananen Pfannkuchen. Auch unser Töff bekommt jeden Morgen dasselbe zum Frühstück: eine kleine Reis-Opfergabe im Bananenblatt. (Über dem Zündschloss)
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Damit die Bananenflut im Magen ein wenig auf Touren kommt, ist die Schoko Milch von “Frisian Flag” und ein “beng-beng” wärmstens zu empfehlen. Gruss an Banana-Martina aus Ostfriesland :-)
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Moment mal! Beim Geldwechseln war doch was! Während der Transaktion darf man vieles nicht, auch kein Real Madrid Cap tragen. Barcelona oder Bayern wäre wohl erlaubt.
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...oder eine Opfergabe auf dem Kopf ginge sicher auch...
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BANYAK ANAK - ANAK Achtung! Viele Kinder. Passend zur 7. Frage GAQ. “Dua anak cukup!”
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Lecker Mittagessen bei Mama. Instant Noodles “Mie Goreng” aus dem Beutel angereichert mit Reisküchlein und Erdnüssen. Im Bild “Knie Goreng” von Janis.
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Und es wird wieder getankt, absolut!
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Der klitzekleine Baby-Reis.
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Warung Lalapan. Da gibt’s sogar Welse zur Verköstigung. Da gehen wir dann morgen hin...
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Kleiner grüner Nachtrag vom Sonntag. Nach 5 Stunden war der 4 Minütige Clip endlich hochgeladen. Have fun!
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12. Frage bzw. Aufgabe 27. Februar 2014
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Die Lösung muss bis spätestens Montag, 3. März 23:59 MBZ per E-Mail beim Tropechopf eingegangen sein.
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für deinen Food-Flüüger gibt es 4 Bananen
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Die Jahre zuvor wollten wir jeweils ein Bild von dir mit einer Frucht sehen (GAQ12-Papaya, GAQ13-Kokosnuss). Bei dieser Aufgabe ging dann bei vielen Teilnehmern ein Zucken durch Mark & Bein, mein Bild, Hilfe! OMG! usw.! ..und kehrtem dem Spiel den Rücken zu. Darum möchten wir dieses Mal nicht ein Bild von dir mit einer Bananenschale auf dem Kopf, was sicher lustig wäre, sondern ein selbst gebasteltes Flugzeug.
Hier die Bedingungen: Der Rumpf muss eine Banane sein, der Rest ist egal, Hauptsache essbar und es muss aussehen wie ein flugfähiges Vehikel, also mit Düsen, Tragflächen, Seitenleitwerk, alles was ein Flugzeug so braucht, siehe Bild oben. Skizzen sind nicht erlaubt. Sende das Bild deines Flugzeugs per Mail, wenn möglich in einem weltbekannten Format. Wir sind gespannt auf eure kreativen Flugzeuge.
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Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2014
3. Februar bis 12. März
Home Sweet Home
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