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Rangliste

 3. Woche

The Rules - Die Regeln

Wie alles begann

Montag, 24. Februar 2014   Nebst Zeitungen mit Weltformat gab es
endlich wieder Käse, zwar im Würstchenformat, aber dafür doppelt lecker.
In einem Supermarkt wurden wir fündig, vier Röllchen Käse aus Australien.

Auch heute Montag wird an der Strasse getrocknet, keine
Schnitzereien sondern Leckereien. Reisküchlein.

Willkommen in “Laros” kleiner Bulletten Bude. Astreine “Padang” Küche.

Die Kampfhähne warten auf ihren nächsten Einsatz.
Kann man die eigentlich auch tsch-tsch? Oder sind die zu zäh?

Moni lässt sichs schmecken.

Kleiner grüner Nachtrag vom Sonntag. Nach 5 Stunden war der 4 Minütige Clip endlich hochgeladen. Have fun!

Ein gekühlter Bankomat mit Direktanbindung via Satellit
zur Hauptbank, sehr wahrscheinlich in Jakarta.

Wie bei kleinen Kindern müssen auch die Füdelis der Buddhas trocknen.

Sobald die Sonne scheint wird getrocknet was
das Zeug hält, und das überall.

Dieser Dämon lehrte sogar uns das Fürchten.

Sonntag, 23. Februar 2014   Der Washington DC Bär und das Baby-
Shampoo. Hilfe, offensichtliche Kinderarbeit am hellichten Tag?
Nein, nein, die Chefin trägt ihr Baby in der grossen Schnitzerei-
werkstatt immer mit sich rum.

irgendwann nach Tagen sind sie trocken und schauen
sich gegenseitig an... hey bisch au troche Mann?

Bevor es ans trocknen geht, wird geschnitzt, besser gesagt eine
Probeschnitzung wird getätigt unter Aufsicht der Chefin.
Der Tropechopf darf Elefäntchen für den Züri-Zoo einkaufen,
und die brauchen noch ein Zooh! Logo auf dem Bein.

Drei Shops nebeneinander, alle offen,
aber weit und breit kein Verkäufer.

Auf einem Zettel im Shop steht immerhin eine Telefonnummer, Verheissungsvoll!

Ein Anruf genügt, könnte man meinen...

Lazy Sunday! Im Restaurant steht ein Schild mit
der Aufschrift: Tipping is good for your karma!
Wer kommt auf so eine Idee? Dem war glaub das Füdeli noch nass...

Driving ein old Töff mit Seitenwagen, Bazooka und old
zerfetztem indonesischem Fähnchen is good for your karma, isn’t it?

Nix Business, so machen wir uns halt vom Acker... Reisacker...

oder, hat das Schild das kleine Hündchen geschrieben?
Das Hunderl war auf jeden Fall noch undicht...

Nach dem Sonntagsausflug eine erfrischende Dusche,
mit Blick aufs üppige Grün. Definitiv gut für’s Karma!

Samstag, 22. Februar 2014   Javanische Killerameisen im Anzug!
Rette den Reis wer kann! Im Hintergrund einmal mehr ein Reisfeld. Keine
Angst die Killerameisen sind nur auf der Durchreise nach Australien...

Ach, sind die Balinesen nicht ein liebes Völkchen. Internet im Hotel geht immer noch nicht, auf die Frage wem denn das WLAN da drüben gehört, meint der Junge, ich weiss das Passwort, aber psss, nicht weitersagen. Es heisst “baliputu36”... Free WiFi for the whole world!

Ooooh, ist der gross, Mann!
Handgeschnitzer Riesen-Buddha plus Löwe.

Seit heute sind wir auch mit dem Töff unterwegs, wir konnten es
nicht lassen... Nebst dem normalen Verkehr gilt es auch fein
acht zu geben auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer.

Mutti hat nen Shop auf em Kopp!

Rice Baby! Damit der Reis auch schön wächst hört er am liebsten R&B
“Poundin the Pavement” by DJ Morphiziz

Blauer Himmel geht anders, das Grün bleibt.

Irgendwas stimmt nicht mit dieser Palme im Vordergrund.
Ist die krank? Das arme Ding ist ja einbetoniert.

Open Cloud? Nein, ein nach allen Seiten offenes Restaurant
mit weissen Wolken links & rechts.

Palmen, Reisfelder, Palmen, Reisfelder...
manchmal auch Palmen, Reisfelder, Palmen, Reisfelder...

Tatsächlich, als gäbe es nicht lebende Palmen, wird
eine aus Plastik gesetzt. Pflegeleicht muss sie sein.

Janis testet seinen Helm. Mit voller Wucht gegen
das Geländer, und et voilà, der Helm sitzt noch.

Freitag, 21. Februar 2014   Da ist er nun, der berühmte Reissack der in
China umfällt. Oder ist das nur ein Märchen? Dieser Reissack steht in
Bali und fällt noch lange nicht um.

Gestern Donnerstag war kein Update möglich. I already called man from internet, he must move satellite, war die Antwort eines Hotelangestellten.
Die Fragen der 3. Woche GAQ2014 sind ab sofort Online. Auch diese Woche sind es drei Fragen, schön über die ganze Seite verstreut.

Gestern Donnerstag verliessen wir endlich das trostlose Pflaster Seminyak
im Süden Balis. So in etwa, der Zoo kam die beiden Äffchen abholen...

Und schwups, nach rund 90 Minuten Fahrtzeit
kamen wir in einer anderen Welt an.

Noch ein letztes Erinnerungsfoto.

Ubud heisst das kleine Dorf im Inneren der Götterinsel Bali.

7. Frage
21. Februar 2014

Die Lösung muss bis spätestens Montag,
24. Februar 23:59 MBZ per E-Mail beim
Tropechopf eingegangen sein.

die richtige Lösung
gibt 3 Bananen

Von Bandah Aceh bis Westtimor
sind im ganzen indonesischen
Archipel immer wieder solche
Steinskulpturen oder Bilder zu
sehen. Dieses Foto haben wir
heute in Ubud geknipst.

Der Dreikäsehoch hält zwei
Finger in die Höhe.
Was möchte der kleine Junge
mit dieser Geste aussagen?

Es gibt KEINE Lösungsvorschläge

Umgeben von Reisterrassen, Bächen und jeder Menge Kultur.

Das Grün war so intensiv es brennt heute noch in den Augen...

Der Dämon hat doch da was in den Zahnzwitschenräumen.

Unsere Unterkunft mit dem wundervollen Namen “Gusti’s Garden”
liegt an einem üppigen Hang mit rauschendem Bach im Tal.

Auch aus den schlammigen Wänden wird gegrinst.

Sonnenuntergang mit Fledermäusen. Die sind so schnell, auch
die Fledermaus-Aura-Cam konnte sie nicht festhalten..

8. Frage
21. Februar 2014

Die Lösung muss bis spätestens Montag,
24. Februar 23:59 MBZ per E-Mail beim
Tropechopf eingegangen sein.

die richtige Lösung
gibt 2 Bananen

Der freundliche Lieferant
bringt’s: “Corned Beef”
von der Marke “Pronas”.

Gepökeltes Rindfleisch
und das auf Bali wo 92%
der Bevölkerung Hindus
sind? Anscheinend geht
das... meine heilige Kuh!
Muuuh!

Wie lautet die Botschaft der Werbung
auf Deutsch übersetzt?

Es gibt KEINE Lösungsvorschläge

Was ist denn das? Tropechopf’s neue Unterkunft? Nicht ganz...
wir waren heute in der Peripherie von Denpasar, (Hauptort von Bali
mit 640’000 Einwohnern) unseren Exporteur besuchen.

Mittwoch, 19. Februar 2014   ”Bali sucht den Küchenstar!”
Könnte man meinen... doch es handelt sich dabei um ein Wahlplakat.
Sein Wahlprogramm: Durchgehende Trottoirs für Alle! Olé!

Päng! Und da war sie... die erste Reisterrasse ohne Terrasse,
aber mit einem soliden Mäuerchen eingefasst.

Am Mittag kurze Brotzeit am Strand bei Sonnenschein! Yeah! Und die Strandverkäufer
stürzten sich auf uns. Sogar ein fliegendes Piratenschiff hat der Junge im Sortiment.

Alle “Bananen” die in der Vorweihnachtszeit ein “Teelicht” waren, mögen sich vielleicht an das Lied
welches im Hintergrund läuft erinnern. Christina Perri “Mutter aller Teelichter” mit A thousand years.

Was wäre ein Tag ohne Graffiti?

Was wäre ein Tag ohne Plastik im Meer? Heute kurz vor Sonnenuntergang hat sich Janis in die Fluten gewagt. Hmmm, war das ein lustiges
Kribbeln am Körper, dachte zuerst kleine Fischmäulchen küssten meinen Bauch, doch es war astreiner, urbaner Plastikmüll in all seinen
nur erdenklichen Variationen. Nun gut, man kommt ja nach Bali wegen den Göttern nicht wegen dem Plastik...

Haben diese Leute Plastik ins Meer geworfen?
Nein, die sitzen bequem auf Jute-Stühlen...

und noch ein Graffiti zum Schluss.

9. Frage
21. Februar 2014

Die Lösung muss bis spätestens Montag,
24. Februar 23:59 MBZ per E-Mail beim
Tropechopf eingegangen sein.

die richtige Lösung
gibt 1 Banane

Prima! Eine Bar am
Strassenrand mit
grossen Flaschen.

Doch was steckt
wirklich in
diesen Flaschen?

Lösungsvorschläge     A :  Absolut Vodka      B :  Schmieröl für Grossmutters Nähmaschine
C :  Benzin für Motorräder     D :  Urinprobe DES antarktischen Eisbären

Dienstag, 18. Februar 2014   Die Schweizer Luftwaffe beginnt ihren
Arbeitstag auch erst um 8 Uhr. Kurz nach 17 Uhr zischen die Piloten
ab in die “Happy Hour”. Diese Bar auf Bali setzt einen drauf und bleibt
bis 3 Uhr in der Früh geöffnet.

die aktuelle Rangliste wurde soeben publiziert, ausserhalb der Bürozeiten versteht sich, hier ist schon nach ein Uhr in der Früh.

In der Schweiz, in der Schweiz* da ist alles ein bisschen anders. Alles fährt Ski, alles fährt Ski.
Und hier, alles fährt Töff, alles fährt Töff. Und wer noch keinen hat, der träumt davon.
Welcher Töff-Typ bist du?

*  In der Schweiz - Vico Torriani
und das Sunshine Quartett

Hilfe, Feuer! Wär das ein Spass im Flugzeug mit diesem Portemonnaie zu bezahlen... aber nur zu Bürozeiten...

Wir werden den Verdacht nicht los, dass die Graffitis hier schöner als der Strand sind.

Extra für Tanja aus Tüütschland... sie fand das Regenvideo links so wunderbar.
Der Tropechopf legte sich mitten in der Nacht auf die Lauer um zu sehen ob es dann auch regnet, und siehe da, es tat, und wie!

Rainy Day in Bali

Toll, dass ihr wieder in einem bunten land seid...
für so zwei reisefüdlis wie euch, bestimmt auch erlebnisreicher
und lustiger in bali, wie in singapur.
Weiter hin, viel spass und lasst es euch gut gehen.
Kalte grüsse vom mutschellen Gabriela

Mein Lieblingsfilm diese Woche und Gewinner der goldenen
Fledermaus: Janis in der Neuinterpretation von
"Fackeln im Sturm äääh Pool", mein Lieblingssatz
"rate our toilets" Singapur sucht das Superklo :=)
Marianne - Schaffhausen

ihr paradies vögel danke für di schöne bricht finds aifach
de hammer!! Gnüssets liebi grüess us osterfinge Irene Eva

Rainy Night in Bali

Ganesh

Der Tropechopf auf Einkaufsreise 2014

3. Februar bis 12. März


Home Sweet Home

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